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Deutsch, 800er Silber, Franz Bahner / Düsseldorf. Ovoide Laffen, mit Ranken verziertes Fadendekor, Länge: 13,5 cm.
Deutsch, 800er Silber, Herstellerpunze. Griffenden mit reliefierter Französischer Lilie akzentuiert, Fadendekor mit partiellem Blütenrelief. Länge: 21,5 cm.
Wohl Silber, Cockerspaniel in Schrittstellung, mit erhobenem Kopf. Höhe: 3,3 cm, Länge: 4,5 cm.
Südindien, wohl 19. Jahrhundert. Auf Rollen montierter, stehender Elefant mit erhobenem, eingerolltem Rüssel. Bronze, Rückendecke ziseliert, Höhe: 11 cm.
MT-110 Silber - Spiegel aus dem Herzogshaus Sachsen - Coburg und Gotha
1000 Euro
Auktion vom 27.9.2008
Aus dem ehemaligem Besitz der Herzogin Victoria Adelheid von Sachsen - Coburg und Gotha (1885 - 1970). Rahmen aus Reinsilber (Feingehalt 999). Hochformatiger, oktogonaler Profilrahmen, umwunden von plastisch gearbeitetem Efeu - Rankendekor. Am unteren Randabschluß des Spiegels Monogramm des bekrönten Buchstabens "A" für Herzogin Victoria Adelheid (Buchstabe lose). 57 x 36 cm.
1. 800er Silber, Löffel mit reliefiertem Rosendekor am Ansatz der Laffe sowie am Griffende. Länge: 12 cm.
2. Paar Vorlegegabeln, 830er Silber, Ende 19. Jahrhundert, Griffenden floral reliefiert, Länge: 14 cm.
3. Kuchengabel, deutsch, 800er Silber, rocailliertes, durchbrochen gearbeitetes Griffende mit halbplastischem Knaben, einen Weinträubel haltend. Länge: 15,5 cm.
Bronze, grün patiniert und partiell gold bemalt, zweite Hälfte 20. Jahrhundert. Elefant mit Reiter, Höhe: 18 cm.
Wohl 19. Jahhrhundert. Runde Schaleüber abgesetztem, rundem Stand, Mündungsrand mit floralem Wellenband reliefiert. Abnehmbarer Deckel mit Nodus, ebenfalls mit Wellenband verziert. Am Boden zwei Adlermarken, Höhe: 11 cm.
Silberne Eidechse, an einem Fuß, sowie am seitlichen Bauch punziert, Punzen schwer lesbar. Zu erkennen: 84 oder 88 zolotniki, rechts neben der Beschaumarke längliche Wortmarke, eventuell ,Faberge´ in kyrillischen Großbuchstaben. Meisterpunze "SW", wohl für Stefan Wäkeva. Wäkeva wurde 1833 in Finnland geboren, zieht 1843 nach Sankt Petersburg, wo er eine Silberschmiede - Lehre beginnt. Er wird 1847 Geselle und 1856 Silberschmiede - Meister. Bis 1889 arbeitet Stefan Wäkeva für die Firma Fabergé. Malachit - Sockel wohl nachträglich hinzugefügt.
Flakon um 1880, ovoides Korpus, schauseitig reliefierte Wappenkartusche mit Gravur:"Gut Heil", rückseitig Namensgravur "Regen". Höhe: 15 cm.