Vergangene Auktionen

Objekte 2641 bis 2650 von 13541, Seite 265 von 1355

VE-351 Hirschhorn-Pulverflasche

340 Euro

Auktion vom 29.9.2007

Aus Hirschhorn geschnitzte Pulverflasche mit zwei seitlichen Applikationen in Form von Hirschköpfen. Schauseitig geschnitzte Darstellung eines Jägers mit zwei Hunden, die einen Wolf erlegen. Länge mit Stöpsel: 14 cm.

MT-351 Zinn-Backform

ohne Limit (verkauft)

Auktion vom 26.4.2008

Backmodel in Apfelform, mit Scharnier zumÖffnen, 19. Jahrhundert. Durchmesser: ca. 6 cm.

SU-351 Gold - Anhänger mit Rauchquarz

100 Euro

Auktion vom 27.9.2008

585er Gelbgold, zweite Hälfte 20. Jahrhundert, Punze: Ligaturmonogramm "HR" in Kreis. Passig geschwungene, hohe Fassung mit rundem, facettiertem Rauchquarz. Länge mit Anhängeröse: ca. 4 cm.

GR-351 Plan der Residenz-Stadt Coburg 1819*

ohne Limit

Auktion vom 21.3.2009

Kupferstichkarte mit Blickrichtung aus der Vogelperspektive auf Coburg. Titel:"Plan der Residenz-Stadt Coburg. Weimar im Verlag des geogr. Instituts 1819". Mit erklärender Legende

Ca. 21,5 x 29,5 cm, unter Glas in dekorativem Biedermeier-Stilrahmen.

GE-351 Otto Pippel, Vorfrühlingsmorgen am See

700 Euro (verkauft)

Auktion vom 8.8.2009

Otto Pippel: Lodz 1878 - 1960 München. Landschafts-, Interieur- und Bildnismaler, tätig in Planegg bei München. Einer der großen süddeutschen Spät-Impressionisten. Pippel studierte in Straßburg, Karlsruhe und Dresden. Werkschwerpunkte bilden seine Gebirgslandschaften sowie Ballett-Szenen, Interieurs, Stilleben, Stadtveduten und Figürliches sowie Münchner Gesellschaftsszenen. Werke von Otto Pippel finden sich in zahlreichen deutschen Museen, beispielsweise in München, Bonn und Mainz.

Motiv: "Vorfrühlingsmorgen" (rückseitige Bezeichnung auf originalem Klebezettel des Künstlers). Am Rande eines von dichtem Schilf bewachsenen Teiches mehrere hohe dürre Laubbäume. Im Bildhintergrund eine Hügelkette in der Morgendämmerung.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "Otto Pippel", 107 x 96 cm, in originalem Rahmen (beschädigt), im rechten Bildfeld kleine Beschädigung.

Lit.: Münchner Maler im 19. und20 Jahrhundert Bd. 6, S. 185 - 187; Thieme/Becker, Bd. 27, S. 77.

GE-351 Karl Rechlin, In Gedanken

200 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Karl Rechlin: Geb. um 1804 - 1882 Berlin. Vorwiegend Schlachtenmaler.Motiv: Seitlich gegebenes Bildnis einer jungen Frau, in Gedanken versunken die Rechte an den Kopf führend.

Öl auf Karton, unten rechts Ritzsignatur und Datierung "Rechlin 1855" sowie ergänzend "Sohn". 55 x 47 cm, Altersspuren.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 28, S. 68.

VE-352 Bayerischer Beamtendegen

500 Euro

Auktion vom 29.9.2007

Wohl um 1860. Messinggefäß, reich reliefiert, Griff mit Perlmutt belegt, auf dem Stichblatt reliefierter Löwe, Länge: 84 cm.

MT-352 Birnförmiger Zinnkrug

100 Euro

Auktion vom 26.4.2008

Schweden, 19. Jahrhundert. Birnförmiges Korpus auf ausgestelltem Stand, Deckel mit Daumendrücker, Rillendekor, am Boden punziert. Höhe: 22,5 cm.

SU-352 Kettenanhänger

50 Euro

Auktion vom 27.9.2008

Runder Zirkonia in 585er Gelbgoldfassung mit Anhängeröse. Zirkonia - Durchmesser: ca. 8 mm.

GR-352 Die Ehrenburg in Coburg*

ohne Limit

Auktion vom 21.3.2009

Lithographie von C. A. Helmsauer nach M. Fladt.Motiv: "Die Ehrenburg. Bey August Popp in Coburg".

Blattformat 16 x 20 cm, unter Glas gerahmt. Blatt fleckig.

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