Auktion vom 29.9.2007
Taschenuhr mit Sprungdeckel, 585er Goldgehäuse. Zwischendeckel mit Verweis auf Auszeichnung des Herstellers bei der Weltausstellung Paris 1905. Werknummer "823972". Flächendeckend ziseliertes Gehäuse, Metallziffernblatt mit arabischen Zahlen und Kleiner Sekunde. Dazu Chatelaine, 900er Silber, Karabiner an einer Seite fehlt.
Aquamarin-Anhänger 1940er Jahre. Großer, facettierter Aquamarin in durchbrochen gearbeiteter, 750er Weißgoldfassung. Dazu 585er Weißgoldkette.
585er Weißgoldfassung für Perlmutt-Tropfen, an der Spitze drei Stege mit je einem winzigen Diamanten. Länge: 2,5 cm.
585er Weißgoldschiene, schauseitig rund gefaßtes Perlmutt. Durchmesser: ca. 2 cm.
585er Weißgold, durchbrochen gearbeitet, besetzt mit winzigen Saphiren sowie einer zentralen Perle. 2,2x2,2 cm.
835er Silber, eingearbeitet drei kleine Perlen und ein roter Schmuckstein. Länge: 3 cm.
333er Goldschiene, schauseitig drei Granate in Krappenfassungen.
Breite 750er Goldfassung, schauseitig zwei Kreisförmige Goldmanschetten als Fassung für einen Chrysopras. Art-déco-Entwurf mit Hersteller-Signé.
Ovaler, facettiert geschliffener Rauchquarz in durchbrochen gearbeiteter, floral gestalteter 333er Goldfassung. Um 1930/40. Länge mit Anhängeröse: 3,5 cm.
In 900er Gold geprägte Briefmarke (Auflage: 50.000): "Die älteste Marke Sachsens / 3 Pfennige in Rot". Gefaßt in 750er Gold-Fassung aus Weißgold- und Gelbgoldstegen. An 333er Goldkette.