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1. Kleine Schildkröt - Puppe, Celluloid - Körper, rosa Wollkleid, Länge: 13 cm. 2. Celluloid -
Puppe, gemarkt und Längen - Angabe 22 1/2, in Trachtenkleid.
In einen modernen Tisch der 1970er Jahre eingebaute Miniatur - Eisenbahnanlage der Fa. Märklin, Mini - Club. Die Tischplatte abhebbar, außen am Tisch sind die elektrischen Vorrichtungen angebracht. Die Bahn - Anlage bestehend aus einer zweispurigen Gleisführung, im Bahnhof sowie an Versorgungsschuppen mehrgleisig werdend. Durch die Anlage führt eine von Autos und Lkws stark befahrene Straße, gesäumt von Häusern, Bäumen, Wiesen, einem Camping - See u. a. mehr. Als Zubehör eine Lok Nr. 8893 und drei Waggons (Nrn. 8608, 8646 und 8653, alle in Original - Verpackung).
Dreikantige Klinge, am Ansatz ziseliert und goldtauschiert. Feuervergoldetes Gefäß, Griffschalen in Perlmutt, Handschutz mit reliefierter Darstellung der Siegesgöttin Nike mit Sieges-Trophäen. Qualitätvoll gearbeitet, Länge: ca. 95 cm.
Spazierstock mit feinem, schlankem Malaccarohr-Schuß mit Metallzwinge. Im oberen Viertel Silber - Montierung mit Knaufgriff und Trage-Kettchen. Montierung und Griff graviert und nielliert. Wohl russisch um 1905/10, Gesamtlänge: 90,5 cm.
1) Um 1900, schwarze Holzkugeln, eventuell Obstkern. Pater-Noster-Kugeln beschnitzt.Kreuzanhänger sowie Wallfahrtsanhänger mit Umschrift "Süsses Herz Maria sei meine Rettung / 300 Tage Ablass"
/ "Maria Fürbitterin der armen Seelen im Fegefeuer". Länge: ca. 33 cm.
2) Um 1900. Weiße Glasperlen, Kreuzanhänger aus Metall und Perlmutt, Länge: ca. 43 cm.
1. Polychrom illuminiertes Wappen, datiert 1601. Darunter die handschriftliche Legende „Elisabeth Landgrevin zu Leuchtenberg geborne grevin zu Manderscheidt Blan.. Renher.. und gewholstein“. Ca. 11 x 6 cm. 2. Polychrom gemaltes Wappen, datiert 1567. Über und unter dem Wappen italienische und lateinische Legende mit Widmung eines schwer entzifferbaren Dedikanten an Doctor Johann Gabler in Freundschaft. Ca. 12 x 7 cm. 3. Dominant in Rot gehaltenes Wappen, datiert 1600. Mit italienischer Legende des „Baron di Gumppenberg in Bettmes“ (=Pöttmes), geschrieben in Siena im September 1600. Ca. 14 x 9 cm. 4. In vorwiegend blauer Tonalität gemaltes Wappen, datiert 1605. Unten und im rechten Bildfeld handschriftliche Legende in Französisch und Latein. Namentliche Nennung des Schreibenden Maximilian Schvuendi (?) sowie Alexander Schuurnai (?). Ca. 15 x 10 cm. Alle unter Glas gerahmt.
Bauchige Keramik - Vase mit ausgestelltem Mündungsrand. Umlaufend horizontales bemaltes Liniendekor. Auf Zettel bezeichnet "Biblos 1600 v. C. époque Amorrite". Dünner Wandungsriss, Höhe: 22 cm.
Zwei Quasten der Paradeschärpe für bayerische Offiziere, um 1900. Quasten aus silbernen und blauen Kantillen.
Quasten von der Binde abgetrennt. Altersspuren.
1) 800er Silber, glattwandige Kugeln, Kreuzanhänger. Dieser graviert "3. 4. 38". Länge: ca. 45
cm.
2) Italien, zweite Hälfte 20. Jahrhundert, linsenförmige Gebetskugeln, Kreuzanhänger Metall, Länge: ca. 48
cm.
3) Wohl erste Hälfte 20. Jahrhundert, Messing versilbert, Länge: ca. 40 cm.
Holz, 1950er /60er Jahre, jeweils auf Plinthe mit Rädern montiert, als Zugpferd für Lasten-Wagen oder Kutschen. Bespielt, ein Pferd an den Beinen beschädigt. Höhe: je ca. 19- 20 cm. Abbildung siehe Internet-Katalog.