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PK-161 Zwei Friedrichshaller Bitterwasser - Flaschen (143)

20 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Zwei braun und hellbraun glasierte, bauchige Vierkant - Steinzeugflaschen"Friedrichhaller Bitterwasser" des "Herzogthum Meiningen". Mitte 19. Jahrhundert. Das in diese Flaschen gefüllte Wasser stammte aus einer ehemaligen Saline im Herzogtum Sachsen - Meiningen, beim Dorf Lindenau, an der Kreck. Das hier gewonnene und seit 1825 in allgemeinen Gebrauch gekommene Friedrichshaller Bitterwasser ist farblos, ohne Geruch, von salzig - bitterem Geschmack. Alterspuren, Höhe je ca. 24 cm. Dazu eine Werbemarke um 1900.

SK-161 Wanderbub

ohne Limit

Auktion vom 24.7.2010

Holz, geschnitzt und farbig gefaßt, Mitte 20. Jahrhndert. Über profilierter Plinthe auf einem Felsvorsprung sitzender Knabe in ländlicher Kleidung, mit Umhängetasche, den Blick nach oben gerichtet, gleichsam den zu erklimmenden Berggipfel vor Augen. Fassung partiell berieben, Altersspuren, Höhe: 33 cm.

PK-162 Aufwendige Empire-Tasse mit Unterschale

240 Euro

Auktion vom 21.4.2007

Zylindertasse mit Untertasse, um 1800, ungemarkt. Am Tassenboden Ritzzeichen"83", am Boden der Untertasse Pressziffer "285". Auf den Wandungen von Tasse und Untertasse rosa Fond mit eckigen Kartuschenreserven. Darin auf der Tassen-Schauseite bräunlich gemalte Darstellung opfernder Putten vor grau marmoriertem Hintergrund. Rückseitig in Kartusche Darstellung von Gefäßen und einem Schwert. In den Reserverkartuschen der Untertasse Darstellung von einem Köcher sowie Gefäßen. Reiche Goldornamentik sowie Goldränderung. Im Spiegel der Untertasse goldene Rosette. Guter Zustand, Tassenhöhe: 6,5 cm.

GR-162 Otto Pankok, Männerbildnis

180 Euro (verkauft)

Auktion vom 29.9.2007

Otto Pankok: Mühlheim 1893 - 1977 Wesel. Studium in Weimar und Düsseldorf, dort Professor. Dem expressiven Realismus zugeordnet, widmet Pankok sich Menschen, Tieren und Landschaften.Motiv: Frontal gegebenes Bildnis eines älteren Herrn mit Hut.Holzschnitt, unten rechts signiert "Otto Pankok", ca. 29 x 23 cm, unter Glas gerahmt.

Gustav Heinrich Münch: Mannheim 1882 - 1922. Maler von Landschaften und Städteansichten. Tätig in Mannheim, Karlsruhe und Dachau, Schüler von L. Dill.

Motiv: Blick über einen ruhig fließenden Fluß auf die dichte Bebauung einer Kleinstadt.

Öl auf Platte, unten links signiert "G. Münch", 25 x 24 cm, gerahmt.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 25, S. 250; Vollmer Bd. 3, S. 443; Benezit Bd. 10, S. 15.

GR-162 Abeville und Amiens

ohne Limit (verkauft)

Auktion vom 26.4.2008

Kupferstich von Matthäus Merian, um 1660, nach Joh. Peeters.Doppelmotiviger Kupferstich mit Gesamtansichten der französischen Städte Abeville und Amiens.

Ca. 26,5 x 31,5 cm, Blattformat 31 x 37 cm.

PK-162 Deckelkanne Delft

120 Euro

Auktion vom 27.9.2008

Fayence Delft, Bodenmarke"de 3 Klokken", wohl 19. Jahrhundert. Deckelkanne mit separatem Röhrenausguß und Henkel, Korpus auf abgesetztem Rundstand, mit bauchiger Wandung. Asiatisch stilisiertes Blaudekor. Minimale Glasurabplatzungen, Höhe: 28 cm.

GL-162 Überfangglas

20 Euro

Auktion vom 8.8.2009

Farbloses, dickwandiges Glas, partiell rubinrotüberfangen. Wandung umlaufend mit Durchschliff-Friesen verziert. Höhe: 15 cm.

PK-162 Bauchiger Keramik - Krug (146)

20 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Blau glasierter Birnkrug, Westerwald wohl 18. Jahrhundert.Graues salzglasiertes Steinzeug mit kobaltblau staffiertem

floralem Dekor, gebauchtes Corpus mit hoher abgesetzter Lippe, ausladender Griff, Höhe: 37 cm

SK-162 Ernst Fuchs, Venusgürtel

900 Euro

Auktion vom 24.7.2010

Ernst Fuchs, geboren in Wien 1930, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien von 1946-1950. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Paris erhielt Ernst Fuchs 1966 eine Professur in Wien. Er zählt zu den Vertretern des Phantastischen Realismus.

Die vorliegende Bronze "Venusgürtel" stammt aus dem Jahr 1979. Es handelt sich um eine moderne Interpretation der Venus, auf dem Kopf eines Tritons stehend. Der mit Kurzhaarschnitt modern stilisierte Akt hält über seinem Kopf eine überdimensionierte Feder - Boa, die im Hinblick auf den Titel des Werkes symbolisch deutbar ist. Die in limitierter Auflage gefertigte Bronze ist auf einen ovalen Steinsockel montiert. Auf dem Kopf des Tritons Gießerstempel, Signatur sowie Exemplarzählung "781/1685" / "ventum arte". Höhe: 42,5 cm.

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