Alle Auktionen
Schleifenförmige Brosche, Gelbgoldfassung, schauseitig kobaltblau emailliert mit partiell farbig akzentuierten floralen Ornamenten. Mitte und Enden der Schleife mit insgesamt neun kleinen Diamanten besetzt. Rückseite schwer lesbar punziert, rückseitige Nadel leicht verbogen. Länge: ca. 4,2 cm, Gewicht: ca. 7,7 g.
Brautschmuck des Spätbiedermeier, 19. Jahrhundert (Gold geprüft, 14 ct.). Bestehend aus einer runden Gold - Brosche, dekoriert mit Schlaufe in Kordeloptik und von Diamanten besetzter Rosette. Rückseitig goldene Nadel. Durchmesser: ca. 4 cm. Rückseitig eine Lötstelle. Dazu Collier in Gold mit Goldkette, zentrales Ornament durchbrochen gearbeitet mit Füllhorn - Motiven und Keulenschwüngen, abhängend vier Glockenformen. Ebenfalls rückseitig eine kleine Lötstelle. Länge ca. 41 cm. In Original - Etui des 19. Jahrhunderts, zur Brosche gehörig. Alter Firmenaufdruck im Seidenfutter schwer lesbar, Altersspuren. Gesamtgewicht: ca. 29 g.
750er Weißgoldschiene, umlaufend besetzt mit 20 kleinen Brillanten. In der Schiene Feingehaltsangabe sowie Signé „EGF“ für Eduard G. Fidel/Pforzheim. Ringgröße: ca. 56/57, Gewicht: ca. 5 g.
Erstes Viertel 20. Jahrhundert. Attraktive, leicht gebogte, mittig breiter werdende Stabbrosche in Gelb- und Weißgold (geprüft). Zentral ein Brillant (ca. 0,35 ct.), flankierend jeweils reihig angeordnet Onyx - Tafeln, gerahmt von je acht Diamanten. Die spitz zulaufenden Enden der Brosche ebenfalls mit je einem Diamanten besetzt. Eleganz durch die farbliche Kontrastierung der schwarzen Onyxe mit den strahlenden weißen Diamanten. Länge: ca. 4 cm. Gesamtgewicht: ca. 4,2 g.
Zarte Roségoldschiene, wohl um 1900. Schauseitig drei Brillanten (je ca. 0,2 ct). Ringgröße: 54.
835er Silber, vergoldet, erste Hälfte 20. Jahrhundert. Filigran durchbrochen gearbeitetes Glieder-Armband (Länge: 19 cm) und Brosche in Schmetterlingsform (Länge: 3,5 cm).
Große jemenitische Halskette, Silber. Reich verzierte Kette, mit 11 Münzanhängern, aus
arabischen Münzen mit anhängenden silbernen Zierkugeln gefertigt. Kette aus silbernen Hohlkugeln und Würfeln
mit Tragekordel. Gewicht: ca. 175 g., Altersspuren.
Uhrenfabrikant Carl Suchy (1796-1866) bzw. Carl Suchy&Söhne, 19. Jahrhundert. Großer Gewichtsregulator, sogenannter Wiener Regulator, signiert "Suchy". Dreiseitig verglastes, beschnitztes Holzgehäuse mit floralen Ornamenten, Volutierung und Rollwerk-Bekrönug. Messing-Platinenwerk mit Gewichtsaufzug, Schlag auf Tonfeder. Email-Zifferblatt mit zwei Aufzügen, Aufzugskurbel und Gewichte vorhanden. Partiell Haarrißbildung im Email des Zifferblattes, Höhe: ca. 125 cm.
1. Offene silberne Taschenuhr um 1900, Schweiz, 875er Silber-Gehäuse. Werkdeckel bezeichnet "Cylindre / 6 Rubis". Weißes Emailziffernblatt mit römischen Ziffern und separater Sekunde. Im Deckel Besitzergravur "E. Nemmert". Durchmesser: ca. 4,5 cm, Gesamtgewicht: ca. 79 g.
2. Silberne Taschenuhr, guillochiertes Gehäuse mit reizvollem Gravurbild einesgaloppierenden Reiters auf dem rückwärtigen Deckel. Emailziffernblatt mit römischen Ziffern und separater Sekunde signiert "L. Robert". Werkdeckel (korrodiert) bezeichnet "ECHAPPEMENT / A. CYLINDRE / 4 RUBIS". Schlüsselaufzug, Werkdeckel versilbert (Altersspuren). Durchmesser: ca. 4,3 cm, Gesamtgewicht: ca. 61 g.
585er Gelbgold-Armband, zur Mitte hin breiter gearbeitet, zentral besetzt mit 11 linear angeordneten kleinen Saphiren. Länge: ca. 19 cm, Gewicht: ca. 16 g.