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585er Weißgoldschiene, zur Mitte hin auffächernd, schauseitig neun kleine, in Blütenform gruppierte Brillanten. Ringgröße: 56/57.
Polygonales Stein-Gehäuse, wohl Onyx, erste Hälfte 20. Jahrhundert. Ovales Messingzifferblatt mit römischen Ziffern und zwei Aufzügen, bezeichnet "Comptoir General / M. Schnerb / Bd. Poissonniere Paris". Zwei Beisteller, Messingfüße. Höhe Gehäuse: 25,5 cm, Höhe Beisteller: 16,5 cm.
Fein guillochierte 750er Weißgoldschiene mit hoch gewölbter Schauseite. Zentral sieben, in Blütenform angeordnete Brillanten. In der Schiene Feingehaltspunze und Buchstaben-Punze "TB". Ringgröße: 54. Gesamtgewicht: 11gr.
Rundes Werkgehäuse in durchbrochen gearbeitetem, vergoldetem Metallguss-Gestell mit
Jugendstil-Dekorum . Email-Ziffernblatt mit arabischen Ziffern, ein Aufzug. Räderwerk. Höhe: ca. 46 cm.
Frankreich, um 1870. Bronze, vergoldet. Volutiert gearbeiteter Sockel mit Ranken- und Akanthus-Zier. Neben dem Trommelgehäuse vollplastische Figur eines Landmannes. Rundes Platinenwerk, Email-Zifferblatt mit zwei Aufzügen, Schlag auf Glocke. Werk bezeichnet "S Marti" in Bronze-Medaille sowie nummeriert "72848". Verglasung des Zifferblattes sowie Rück-Deckel fehlen, Altersspuren, Montierung der Figur gelockert. Höhe: ca. 26 cm.
1. Schweizer Eisenbahner - Uhr um 1900, 800er Silber-Gehäuse, Rückdeckel mit graviertem Lokomotiv - Motiv, Ziffernblatt farbig akzentuiert, mit Kleiner Sekunde, römischen Ziffern und arabischer Minuterie. Anker - Werk mit 15 Steinen, Altersspuren, nicht geprüft. Durchmesser: ca. 6 cm, Gesamtgewicht: ca. 128 g.
2. Schweiz, um 1880/1900. Metallgehäuse, Emailziffernblatt mit kleiner Schadstelle, römische Ziffern, Kleine Sekunde, minimale Randbestoßung des Glases. Durchmesser: ca. 6,2 cm.
Wohl 18. Jahrhundert. Dreiseitig verglastes Nussbaum-Gehäuse auf ausgesägtem Sockelstand. Messingwerk mit Vorderpendel, ein Aufzug bei „VI“. Schauseite mit Zinn-Ziffernring in geprägtem Silberblech-Schild, dieses mit reliefierten Schweifwerk- und Muschelmotiven verziert. Römische Stunden-Ziffern, arabische Minuterie.
Werk nicht auf Funktionsfähigkeit geprüft. Altersspuren, ca. 47 x 26 x 13 cm.
Figurenpendule des 19. Jahrhunderts auf intarsiertem Holzsockel mit Glassturz. Rundes Messingwerk bezeichnet „B& C / Paris“ sowie „Medaille D’Or / Japy Frères“, Schlag auf Glocke. Emailliertes Zifferblatt mit römischen Ziffern und zwei Aufzügen. Gehäuse aus Messing, frontseitig in Marmor (?) und feuervergoldeter Bronze montiert. Bronzierter Aufsatz mit Garten-Thematik. Zifferblatt bekrönt von Palme, flankiert von Gärtner-Figur und Garten-Gerätschaften. Funktionsfähigkeit des Werkes nicht geprüft, Pendel und Schlüssel vorhanden, Glassturz mit rückwärtigem Riss. Höhe der Uhr: ca. 43,5 cm, Gesamthöhe mit Sockel und Glassturz: ca. 55 cm.
750er Gelbgoldschiene, inwandig signiert „Cartier“ und mit Feingehaltsangabe „18“ gestempelt. Die an den Schultern geweitete Schiene in Wellengravur strukturiert und und zur Schauseite hin umlaufend mit insgesamt 48 kleinen Brillanten besetzt. Schauseitig große, zum Cabochon geschliffene Koralle, die mit dem Farbton des Gelbgoldes und dem Glanz der Brillanten ein reizvolles Farbenspiel evoziert. Ringgröße: ca. 57/58, Gewicht: ca. 23 g.
Um 1790. Hohes, schlankes eintüriges Eichen-Corpus mit schräg gestellten Ecklisenen und Beschnitzung in Louis - Seize - Ornamentik. Vorkragender dreiseitig verglaster Uhrenkopf mit Bogenabschluß und beschnitzten Ecklisenen. Email - Zifferblatt mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie. Drei Aufzüge bei 4, 6 und 8, Messing - Werk, Schlag auf Glocke, drei Gewichte an Ketten. Rundes Messingpendel eventuell ergänzt. Die Linse graviert mit den Buchstaben „F.D.R.“ und datiert „1812“. Auf dem Zifferblatt bezeichnet „Johan Holfelder in Scheßlitz“. Ca. 253 x 53 x 35 cm.