Alle Auktionen

Displaying results 1051 to 1060 out of 13541

MB-103 Barock-Schrank

800 Euro

Auktion vom 21.3.2009

Eiche, partiell geschwärzt, 18. Jahrhundert. Zweitüriges Korpus mit Sockel und Kopf auf gedrückten Kugelfüßen, schmales, ausgestelltes Gesims, Türen und Seiten mit profilierten Füllungen. 203 x 180 x 73 cm.

MB-103 Jugendstil - Vitrinenschrank

500 Euro (verkauft)

Auktion vom 8.8.2009

Buche und Ahorn, um 1900. Hohe Vierkantbeine in Messingschuhen, darüber zwei Schübe und dreigeteiltes Korpus. Drei Türflügel, partiell verglast mit facettiertem, bleigefaßtem Glas. Zentral geschnitztes florales Jugendstil - Motiv, auf den zwei äußeren Türflügeln applizierte Metallbänder in der Art des linearen Jugendstils. Vorkragende profilierte Platte,darüber verspiegelter Aufsatz und zentraler, frontseitig verglaster, verschließbarer Schrein. Gebrauchsspuren, Schlösser fehlen teils. 178 x 96 x 42 cm.

PK-103 Kanne Rauenstein

350 Euro

Auktion vom 24.7.2010

Bodenmarke"R" für Rauenstein / Thüringen, Familie Greiner und Friedrich Christian Greiner&Söhne, 1783 - ca. 1800. Birnförmiges Kännchen mit Ohrenhenkel und gewölbtem Deckel. Umlaufend Purpur-Malerei. Eine Bestoßung am Lippenrand oberhalb des Ausgusses. Höhe: 18 cm.

PK-104 Paar Teller KPM Berlin

300 Euro

Auktion vom 21.4.2007

Szeptermarke KPM sowie rote Malerei-Marke. Preßziffer "K3" und weitere Bezifferung schwarz aufglasur. Gemuldete Teller mit gold staffiertem, geschwungenem Rand. Polychrome Blumen- und Schmetterlingsmalerei. Durchmesser: je 24 cm.

GL-104 Stengelglas England

60 Euro

Auktion vom 29.9.2007

Farbloses Glas mit Goldmalerei, England, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Glatter Fuß, Stengelschaft und Kuppa-Ansatz wabenförmig facettiert, oberer Teil der Kuppa neunpassig. Umlaufend Goldmalerei, partiell berieben. Höhe: 12,5 cm.

SK-104 Geflügelter Engelskopf

160 Euro (verkauft)

Auktion vom 26.4.2008

Holz, geschnitzt, 18. Jahrhundert, farbig und gold gefaßt. Fassung gering beschädigt. Höhe: 22 cm

MT-104 Konvolut Silberbesteck

50 Euro

Auktion vom 27.9.2008

1. Sechs Gabeln, 800er Silber, Körner&Proll / Berlin, Besitzermonogramm"EF", Länge: je 17,5 cm.

2. Kuchenschaufel, 800er Silber, Franz Bahner / Düsseldorf, Länge: 23 cm.

3. Fünf silberne Tafellöffel mit geigenförmigem Griff, 13lötig, Länge: je 21,5 cm.

4. Drei silberne Tafellöffel unterschiedlicher Form, 12lötig, 19. Jahrhundert, graviert. Länge: 22,5-23,5 cm.

MB-104 Englische Mahagoni-Vitrine

400 Euro

Auktion vom 21.3.2009

England, um 1900. Zweitüriges, gerades Mahagoni-Korpus auf Vierkantbeinen, dreiseitig verglast, frontal zwei Schübe unterhalb der Türen, Kreuzscheiben, 170 x 90 x 35 cm.

MB-104 Spiel - Konsoltisch

150 Euro (verkauft)

Auktion vom 8.8.2009

Nußbaum, um 1860. Vier geschweifte Beine, sanft bombierte Zarge, aufklappbare, geschweifte Platte, Altersspuren. Höhe: 76 cm, Platte: 82 x 41 cm, aufgeklappt: 82 x 82 cm.

PK-104 Carl Meinelt, Der Sklavenhändler

750 Euro

Auktion vom 24.7.2010

Carl (Karl) Meinelt: Ilmenau 1825 - 1900 Bamberg. Porzellanmaler im zunächst seit 1818 in Coburg, dann seit 1833 endgültig in Bamberg ansässigen, national und international bedeutenden Schmidt´schen Porzellanmal - Instituts, bei dem er von 1852 - 1896 künstlerisch tätig war. Meinelt zählt zu den herausragenden Künstlern des Instituts: von seiner Hand stammen hochqualitative Kopien von Werken großer europäischer Meister, darunter Rubens, Tizian und Raphael. Seine vorwiegend auf Platten der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin (KPM) fein gemalten Sujets, von denen sich einige in Museen befinden, sind teils signiert, teils mit "CM" monogrammiert. Auf der Pariser Weltausstellung 1855 erhielt er eine "mention honorable". Im Jahre 1862 wurde Meinelt eine Bronzemedaille auf der Londoner Weltausstellung zuerkannt, wo er selbständig als Aussteller auftrat. Eine weitere Ausstellungsteilnahme in London 1870 als Botschafter des Schmidt´schen Malinstituts bescheinigte ihm hervorragende Künstlerwertschätzung.

Motiv: Fein auf Porzellanplatte gemalte Szene in einem orientalischen Harem: ein Sklavenhändler bietet eine entblößte junge Frau an, die verschämt zur Seite blickt.

Unten monogrammiert "CM" (in Ligatur) für Carl Meinelt. Rückseitig handschriftlich bezeichnet "1856 M&B" sowie Ziffer "21". 18 x 12,5 cm, in neuzeitlichem Rahmen.

Lit.: W. Neuwirth, Porzellanmaler - Lexikon, Bd. 2, Braunschweig 1977, S. 95 f.; U. Becker, Das Porzellanmalinstitut von Carl Schmidt in Bamberg (1833 - 1913), in: Keramos155, 1997, S. 137- 191.

Displaying results 1051 to 1060 out of 13541