Schmuck/Uhren
Wohl Russland, unbezeichnet. 750er Gelbgold (geprüft), wohl Mitte 19. Jahrhundert. Armkette aus viereckigen Gliedern gearbeitet, die aufwendige Schauseite vor- und rückseitig ziseliert, besetzt mit einem Smaragd im Treppenschliff (ca. 6x 5 mm), vier Rubinen in blütenförmigen Fassungen und zwei Halbperlen (Durchmesser: ca. 4 mm). Kastenschloss mit Sicherheitskettchen. Gewicht: ca. 13,7 g. Die Steine partiell mit Tragespuren. Provenienz: Vgl. Kat. Nr. 7011. Gutachten aus dem Jahr 2014 vorhanden.
Qualitätvoll feuervergoldetes Bronze - Gehäuse mit Vasenbekrönung und Lorbeer - Girlande sowie Zapfen - Dekor. Verglastes weißes Emailzifferblatt mit römischen Stunden - Ziffern in Blau und arabischer, schwarzer Minuterie. Zwei Aufzüge, durchbrochen gearbeitete Zeiger. 14 - Tage - Laufwerk, 1/2- und Stundenschlag auf Glocke. Das Zifferblatt und das Werk signiert „Paul Magnier“ / Paris. Pendel und Schlüssel vorhanden. Werk nicht geprüft. Gehäuse ca. 64 x 28 cm.
750er Weissgold - Schiene, diese an den Schultern geweitet, die Oberfläche fein punziert strukturiert. Schauseitig leuchtend blaues emailliertes Quadrat, besetzt mit vier kleinen Diamanten in rautenförmiger Fassung. Ringgröße: Ca. 54. Gewicht: Ca. 6,6 gr.
Exquisite Schweizer Armbanduhr Patek Philippe, Modell „Ellipse d’Or“, Handaufzug. Ovoides Gehäuse mit 750er-Garantiestempel mit Waage und weiterer Punze. Blaues Zifferblatt mit Sonnenschliff und goldenen Ziffer - Balken sowie goldenen Zeigern unter Glas. Originale, 750er Gelbgold - Dornschließe mit Bezeichnung „Patek Philippe“ und Stempelung „750“ sowie „PP C°“. Schwarzes Lederband. Tragespuren, ca. 3,2 x 2,7 cm. Aus privater Provenienz.
750er Weißgold, wohl 1970er Jahre. In Form eines durch vierzehn Stege gearbeiteten Rhombus, an die Form eines stilisierten Blitzes erinnernd. Zwei parallele Stege jeweils mit vier kleinen Brillanten in Krappenfassungen besetzt. Qualitätvoll gearbeitet, Länge ca. 6 cm, Gewicht ca. 8,6 g.
1) Ovale Muschelkamee, Brustbildnis einer Dame im Seitenprofil nach rechts, vergoldete 800er Silberfassung, filigran gearbeitet, wohl Mitte 20. Jahrhundert. Als Brosche und Anhänger tragbar. Länge: ca. 4 cm.
2) Kleine Muschelkamee mit Damenbildnis im Seitenprofil nach rechts, Rotgoldfassung, als Brosche und Anhänger tragbar, wohl zweite Hälfte 20. Jahrhundert, Länge: 2,3 cm.
Granat-Ring, 900er Silber. Ringgröße 51/52. Ovale Fassung, Zentrum besetzt mit zwei Granaten, dreireihig umfasst von zahlreichen Granaten. Ringschiene gepunzt mit Feingehalt und Meisterpunze.
Fünf alte, als Ersatzteile taugliche Taschenuhren - Werke, teils mit Emailziffernblatt.
Theodor Fahrner Pforzheim, erste Hälfte 20. Jahrhundert. 925er Silber-Ring, in der Schiene signiert "Fahrner". Schauseitig Muschelkamee mit Konterfei einer Dame in fein ziselierter, mit Markasiten besetzter Kräuselfassung. Lagenstein gerissen, Ringweite: ca. 54.
Birmingham, 19. Jahrhundert, Silber. Im Gehäusedeckel Nr. "2864", Silber-Punzen sowie Buchstaben-Punze "M.S". Attraktives, guillochiertes Ziffernblatt mit vergoldetem Rankendekor und kupferfarbenen römischen Ziffern. Durchmesser: ca. 4,2 cm, Gesamtgewicht: ca. 55 g.