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Salvador Dali: Figueres 1904 - 1989.Motiv: Zwei nackte Frauen in den Dünen stehend.
Farblithographie, unten nummeriert Ex. Nr. "122/250", unten rechts signiert "Dali", Platte ca. 40 x 25 cm, Blattformat ca. 54 x 38 cm, unter Glas gerahmt.
Lit.: R. Michler/L. Löpsinger, Salvador Dali. Das druckgraphische Werk 1924 - 1980, München 1994.
Ovaler, facettiert geschliffener Rauchquarz in durchbrochen gearbeiteter, floral gestalteter 333er Goldfassung. Um 1930/40. Länge mit Anhängeröse: 3,5 cm.
Robert Geissler: Göttingen 1819 - 1893. Maler und Grafiker, insbesondere Städteansichten. U. a. Alben von Bremen, Stralsund und Stettin.
"Album von Coburg. Erinnerungsblätter im Verlag von Georg Sendelbach in Coburg". Acht Lithographien auf leicht gräulichem Papier. 1. Totalansicht. 2. Theaterplatz. 3. Schloss Ehrenburg. 4. Schloss Callenberg. 5. Marktplatz 6. Veste Coburg. 7. Schloss Rosenau. 8. Veste Coburg, Fürstenbau.
Je 12,5 x 17,5 cm, mit Umschlag. Leichte Altersspuren.
Lit.: Thieme/Becker Bd. 13, S. 354 f.; Benezit Bd. 5, S. 947.
In 900er Gold geprägte Briefmarke (Auflage: 50.000): "Die älteste Marke Sachsens / 3 Pfennige in Rot". Gefaßt in 750er Gold-Fassung aus Weißgold- und Gelbgoldstegen. An 333er Goldkette.
Zwei Farblithographien mit Ansichten im thüringischen Altenburg: 1. "Das Plateau". 2. "Freimaurer - Loge".
Beide Lithographien vermutlich von O. von Gersheim (nur eine bezeichnet) im Institut Gustav Taubert, im Verlag Schnuphase´sche Buchandlung, jeweils 8 x 12 cm, ungerahmt.
Jeweils 585er Goldschiene, an den Schultern gegabelt, mit schauseitiger Reihe von fünf Steinen. Einmal Rubine, einmal Saphire, einmal Diamanten und einmal Smaragde.
Ansicht von"Schloß Callenberg" (Bezeichnung unten).
Lithographie von Max Brückner in heller bräunlicher Farbgebung, bezeichnet "Coburg", im Verlag von E. Riemann jr. Coburg, Blattformat ca. 18 x 22 cm, Passepartout.
Max Brückner: Coburg 1836 - 1919. Bedeutender Theatermaler und Bühnenbildner. Studium der Landschaftsmalerei bei Albert Zimmermann in München sowie in England. Zusätzlich Ausbildung bei Carl Gropius in Berlin. 1865 Ernennung zum Hoftheatermaler in Coburg durch Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha. Gründung seines Ateliers für szenische Bühnenbilder. Coburg zählte durch Brückner, in dessen Atelier auch sein Bruder Gotthold maßgeblich mitwirkte, neben Berlin und Wien zu den wichigsten deutschsprachigen Theaterstädten. Seit 1874 enge Zusammenarbeit des Ateliers der Gebrüder Brückner mit Richard Wagner in Bayreuth sowie bereits vorher mit Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen für das Meininger Hoftheater.
Lit.: Max Brückner, Altmeister deutscher Theaterausstattungskunst. Ausstellungskatalog der Kunstsammlungen der Veste Coburg, hg. v. J. Kruse, 1986; Die Bühnenwerkstatt der Gebrüder Brückner, München 1989; Saur AKL Bd. 14, S. 471 f; (mit ausgiebiger weiterführender Literatur).
585er Gelbgoldschiene, an den Schultern geteilt, Schultern besetzt mit kleinen Diamanten. Schauseitig ovaler, facettierter Blautopas, umfaßt von zwei mit Diamanten besetzten Spangen. Minimaler Ausbruch an ovaler Fassung des Steins.
"Neue kathol. Kirche z. S. Augustin" (Bezeichnung unten) in Coburg.
Lithographie von Max Brückner (vgl. GR 811) in heller bräunlicher Farbgebung, bezeichnet "Coburg", im Verlag von E. Riemann jr. Coburg, Blattformat ca. 18 x 22 cm, Passepartout.
750er Gold. Quadratisches Gehäuse mit rundem Ziffernblatt, Fabrikat "Wilka", 17 Steine. Armband ebenfalls 750er Gold.