Gemälde

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E. C. Hamblin: Englischer Künstler des 19./beginnenden 20. Jahrhunderts. Landschaften, Landszenen.

Motiv: An einem in der Abenddämmerung liegenden See zwei Personen am Ufer, das von hohen Kiefern gesäumt ist.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "E. C. Hamblin", 40 x 60 cm, leichte Kratzspuren, gerahmt. RückseitigBezeichnung des Londoner Leinwandherstellers.

Gustav von Gasteiger: 1829 -1889. Tiroler Maler von italienischen Landschaften und Antiken.Motiv: Blick über die Fragmente einer Säulenhalle des antiken pompeianischen Forum Civile. Im Hintergrund der rauchende Vesuv.

Aquarell, unten links signiert "G. Gasteiger", rechts unten bezeichnet "Pompei Forum civile". Wohl um 1880, ca. 30 x 23 cm, unter Glas gerahmt.

GE4002 Die Heilige Familie

700 Euro

Auktion vom 22.3.2014

Motiv: Die Heilige Familie. Maria mit dem Jesusknaben in den Armen, behütet von Josef.

Öl auf Leinwand, ca. 105 x 90 cm, gerahmt. Qualitätvolle Kopie des 19. Jahrhunderts.

GE4002 Anton Doll, Paar GebirgsLandschaften

1000 Euro

Auktion vom 16.8.2014

Anton Doll wurde am 3. März 1826 in München geboren (verstorben 1887 ebda.). Als Landschaftsmaler und Vertreter der Münchner Schule galt das Hauptinteresse Dolls der Darstellung von Städteansichten seiner Heimat, von Motiven des ländlichen Lebens sowie von atmosphärischen Sujets jahreszeitlicher Prägung. Sein Talent wurde gefördert von Franz Dahmen, und bereits im Alter von 26 Jahren wurden Werke von seiner Hand im Münchner Kunstverein ausgestellt. Die realitätsgebundenen und naturalistischen Darstellungen von Münchner Motiven, Landschaften und ländlichen Genreszenen erwachsen aus Reisen und Ausflügenin die Alpen und nach Oberitalien. Spätromantische Darstellungen von winterlichen Berg-, See- und Dorflandschaften stellen ständig wiederkehrende Motive im Oeuvre Dolls dar. In Aquarell und Öl geschaffene Arbeiten mit Stadtveduten und historischen Archtitekturmotiven prägen die frühe Entwicklung (“Das historische Architekturbild mit wenig Staffage in lyrischer Stimmung blieb Dolls Domäne“, Th./B. S. 392), die traditionsgebundene Ausrichtung im spätbiedermeierlichen Malstil wird in den späten Jahren abgelöst von einer freieren Sicht von Natur und Architektur.

Motive: 1. Idyllisches Alpendorf mit zahlreichen Personen und einem von Pferden gezogenen Heuwagen. Rückseitig handschriftliche Bezeichnung „Motiv aus Kortsch in Tirol“ (in der Nähe von Meran) sowie Ziffer „981“. 2. Dorf an einem See im Voralpenland. Im Bildvordergrund ein Kahn und Personen amSee. Rückseitig handschriftlich bezeichnet „Motiv am Inn bei Neubeuern“ sowie Ziffer „978“.

Beide Öl auf Holz, jeweils unten links signiert und bezeichnet „A. Doll München“, je ca. 18 x 30 cm, in goldfarbenen Rahmen der Zeit.

Lit.: M. Gruber, Anton Doll - ein Münchner Malerleben,München 1977; Thieme/Becker Bd. 9, S. 392; Benezit Bd. 4, S. 638.

Joseph Hülser: Kleinenbroich 1819 - 1850 Düsseldorf. Deutscher Landschafts- und Jagdmaler, Hirtenszenen in romantisierender Manier. Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Zahlreiche Ausstellungen in seiner jungen und kurzen Künstlerkarriere.

Motiv: An einem von Felsen gesäumten Flußlauf zwei am Ufer beim Einsammeln von Muscheln oder Flußkrebsen stehende junge Männer. Zentral am gegenüberliegenden Flußufer eine mächtige alte Eiche im sommerlicher Atmosphäre unter blauem Himmel, im Hintergrund weite romantische Hügellandschaft.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert „Jos. Hülser 1848“, 65 x 93 cm, doubliert, in prunkvollem Rahmen (90 x 117 cm).

Lit.: Thieme/Becker Bd. 18, S. 57; Benezit Bd. 7, S. 238.

Um 1850/70.Motiv: Romantisierende Seenlandschaft mit Schiffern und Fischern am Ufer und auf dem See. Im linken Bildfeld eine hoch aufragende Burg unter violettem Himmel in der einsetzenden Abenddämmerung.

Öl auf Leinwand, 23 x 30 cm, craqueliert, rechts vertikaler Riss (ca. 2 cm), in Originalrahmen der Zeit.

Stanislav Vajce: Geb. 1935 in Klatovy. Tschechischer Maler und Grafiker, Bildhauer, Keramiker. Maler von expressionistischen abstrahierenden Motiven, teils in phantastischem Realismus ausgeführten Themenbereichen. Studium an der Prager Kunstakademie. Seit 1987 in Deutschland ansässig.

Motiv: Ansicht des Dogenpalastes in Venedig.

Öl/Mischtechnik auf Karton, unten signiert und datiert „Vajce 66“, 47 x 60 cm, unter Glas gerahmt.

William Woodhouse: 1857 - 1939. Englischer Maler von Jagdmotiven, Jagdhunden, Pferden, Rehen, Hirschen, Fischern, Bildnissen, ländlichen Szenen etc. Studium in Lancester, zahlreiche Ausstellungen.

Motiv: Vier in der Abenddämmerung durch dichtes Schilf am Teich fliegende Enten, zum Landeanflug auf das Wasser ansetzend.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert „W. Woodhouse“, 51 x 61 cm, in originalem goldfarbenem Rahmen. Rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet „The Evening flight W. Woodhouse“. Beigefügt eine Zeitungs-Annonce der Moorland Gallery London Bond Street von Dezember 1966 bezüglich einer Ausstellung.

Lit.: Benezit Bd. 14, S. 707.

GE4002 Maria mit dem Jesuskind

250 Euro

Auktion vom 18.3.2017

19. Jahrhundert.

Motiv: Die Muttergottes mit dem Jesuskind in den Armen.

Carta Pesta Technik (Pappmaché): in Halbrelief ausgeführte Darstellung der Muttergottes.

Gekehlter Holzrahmen mit architektonischem Dekorum, unten auf der Fußleiste bezeichnet „St. Maria ora pro nobis“. Gesamtformat 72 x 42 cm.

Möglicherweise deutscher Maler, wohl 18./19. Jahrhundert.

Motive: 1. Bewaldete Landschaft mit arbeitenden Landleuten an einem See. 2. Angler und Bauern in weiter Landschaft unter einer Burg. 3. Landbevölkerung vor einer Kirche in weiter Ideal - Landschaft.

Alle Gemälde Öl auf Holz, je ca. 8,5 x 20 cm, unsigniert und unbezeichnet.

Jeweils gerahmt in modernen Rahmen (je ca. 22 x 33 cm), reinigungsbedürftig, teils Altersspuren.

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