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Szeptermarke KPM Berlin, zweite Hälfte 20. Jahrhundert. In der Manufaktur farbig bemalt, Bestoßung eines Attributs, Höhe: 8,5 cm.
Szeptermarke KPM Berlin, zweite Hälfte 20. Jahrhundert. In der Manufaktur farbig bemalt, Bestoßung eines Attributs, Höhe: 8,5 cm.
Große Balustervase, Bauernsilber, um 1900. Am Boden geöffnet, Altersspuren. Höhe: 32 cm.
Zwei tiefe Zwiebelmuster-Teller, einmal Knaufschwerter, einmal zweite Hälfte 20. Jahrhundert, beide mit Schleifstrichen, Durchmesser: 24 cm. Ein tiefer Teller Ernst Teichert, 1885-1888, Durchmesser: 22,5 cm. Zwei flache Teller: einmal Knaufschwerter, erste Wahl; einmal zweite Hälfte 20. Jahrhundert, drei Schleifstriche. Durchmesser: 24,5 cm.
Deutsch, 800er Silber, Herstellerpunze in Dreipaßform, darin Zwerg und Buchstaben "T / h". Kernstück, bestehend aus Kaffeekanne, Teekanne, Zuckerschale und Milchgießer. Gefußte, bauchige Gefäßkörper mit gedrehten Zügen, geschweifte Henkel, Kaffeekanne mit Schnauzen - Ausguß, Teekanne mit separatem Ausguß. Kannenhöhe: 26,5 und 20,5cm.
- PK-054 Paar erotische Amphorenvasen des Klassizismus, eventuell russisch
PK-054 Paar erotische Amphorenvasen des Klassizismus, eventuell russisch
800 Euro
Auktion vom 21.3.2009
Porzellan, erstes Viertel 19. Jahrhundert, eventuell russisch. Reich gold staffierte Amphorenvasen, auf Sockel montiert. Volutierte Henkel mit Tierkopf-Ansatz, Rückseiten klassizistisch radiert, schauseitig jeweils große Reserve mit polychrom gemalter erotischer Szene eines Paares. Eine Montierung gelockert, reiche Goldstaffage partiell berieben. Rückseitig in Golddekor integrierte Kreuzform, diese eventuell als Hinweis auf die Manufaktur Michel Mezer, Tomaszow (Rußland) zu deuten. Michel Mezer, der Gründer der berühmten Manufaktur in Baranovka, führte in den Jahren 1805-1810 eine Porzellanfabrik in Tomaszow. Höhe je 28 cm.
- VE-054 Granitsäule (M2)
Rund gearbeitete, polierte Granitsäule mit umlaufender Verzierung am oberen Rand. Wohl um 1900. Höhe: 130 cm, Durchmesser: 29 cm.
- PK-054 Untertasse Rauenstein
Rauenstein, Bodenmarke Johann Heinrich Koch 1805-1816 sowie Ritzzeichen. Im Spiegel polychrom gemaltes Blütenarrangement, Wandung in Form "Gebrochener Stab". Minimaler Randchip (kaum sichtbar), Durchmesser: 13 cm.
Deutsch, 800er Silber. Bestehend aus gemuldetem Sieb mit Handhabe und Tropfablage zum Einhängen des Siebes. Reliefiertes Rosendekorum, Höhe: 3,5 cm. Länge: 9 cm.
Wohl um 1880. Motiv: Brustbildnis eines in grünen Frack gekleideten Herrn mit Schnurrbart und schwarzer Halskrause., den Blick zur Seite gewandt.
Öl auf Holz, 46 x 34 cm, craqueliert, dunkler Rahmen.