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Aquamarin - Tropfen, entouriert von 23 kleinen Brillanten in Weißgoldfassung, abhängend von 585er Gelbgoldkette, diese mittig akzentuiert von 12 Brillanten (je ca. 0,2 ct.). Länge: 42 cm, Gewicht: ca. 13,5 g.
Theodor Heiden jun., Brosche in Form eines Stiefmütterchens.
Gold, emailliert, besetzt mit einer Akoya - Perle und fünf kleinen Diamantrosen (Gold geprüft).
Theodor Heiden jun. führte das Geschäft des Vaters erfolgreich weiter. Nach seinen Lehrjahren Niederlassung 1880 in München. Von 1898 - 1926 firmiert Heiden am Odeonsplatz. In diesen Zeitraum fällt die Entstehungszeit vorliegender Brosche. Das originale Etui trägt die Bezeichnung „Th. Heiden / Kgl. Bayr. Hofgoldschmied/ München /Odeonsplatz 18“. Ca. 4,5 x 3,2 cm. Dem Stiefmütterchen wild der Symbolgehalt des Andenkens, oder Gedenkens bzw. des Erinnerns zugeschrieben.
Wohl Russland, um 1900, Roségold - Schiene gestempelt mit Feingehaltsangabe „56“. Navettförmige Schauseite vermutlich Platin, besetzt mit einem kornblumenblauen Saphir und Diamanten. Länge der Schauseite: ca. 2,3 cm, Ringgröße: ca. 53, Gewicht: ca. 4,07 g.
Eleganter Drehbleistift, erste Hälfte 20. Jahrhundert. Sechskantiger 585er Goldmantel sowie Goldclip. Hinterer Abschluss kronenartig geformt, floral ziseliert und mit einem Onyx (?) - Cabochon verschlossen. Abschluss drehbar zum Herausdrehen der Mine und abschraubbar zum Befüllen. Innen Metall - Minenbehälter. Länge: ca. 14 cm. Gesamtgewicht: ca. 19,3 g. Partiell leichte Gebrauchsspuren, funktionsfähig.
Feingehaltsangabe 900er Silber, darüber weitere, beriebene Bezeichnung. Ausgefallener Art - Déco - Entwurf in Form eines runden Schildes mit punziert körnig strukturierter Oberfläche. Zentral eine geometrisch stilisierte Eule im Relief, den Betrachter frontal mit zwei Augen aus grünen Steinen (wohl Peridot) im Brillantschliff anblickend. Durchmesser: ca. 4,4 cm.
Aufwendig gearbeitete Konsoluhr im Stil Louis XV., 19. Jahrhundert. Dreiseitig verglastes Holzgehäuse mit Boulle - Marketerie und reicher Bronze - Zier. Reliefiertes Messing - Zifferblatt mit emaillierten Zifferfeldern und römischen Ziffern. Zwei Aufzüge. Die Verglasung der Frontseite mit figürlicher Bronze - Montierung einer Amorette mit Sanduhr und Sichel zur Symbolisierung des Zeitenlaufs. Unterhalb der Darstellung emaillierte Reservenkartusche mit Signatur „F. Lesage à Paris, das Werk bezeichnet „P. Japy & Cie“. Rundes Messingwerk, Schlag auf Glocke zur halben und zur vollen Stunde, Pendel vorhanden, Funktionsfähigkeit nicht geprüft, partiell seitlich Rissbildung. Höhe: ca. 52,5 cm.
Um 1900. Glattwandige Rotgoldschiene, schauseitig ein Altschliff - Diamant (ca. 4,5 mm) in Krappenfassung. 585er Rotgold, Gewicht ca. 3,1 g, Ringgröße: 47/48.
1) Kurze Perlen-Halskette mit 825er Silberschließe. Dreiundfünfzig einzeln verknotete Perlen, Durchmesser: je ca. 6 mm.
2) Dreistrangige Halskette, wohl Süßwasser-Zuchtperlen, hellgrau und dunkelgrau lüstriert. Schließe partiell 750er GG.
3) Vier Modeschmuck-Perlenketten, einmal mit 835er Silberschließe.
585er Gelbgold und Weißgold, breite Ringschiene (ca. 1,5 cm), schauseitig besetzt mit
zahlreichen kleinen Diamanten, offen gefasst, auf Gelbgold- und Weißgold-Fond. Ringgröße: 55/56, Gewicht:
ca. 10 g.
Herrenarmbanduhr IWC Schaffhausen, Porsche Design Ref. 3701. Automatik, Kleine Sekunde, Chronograph, Datumsanzeige. Gehäuse Aluminium harteloxiert in Schwarz, Durchmesser ca. 41 mm, Saphirglas, wasserdicht. Schwarzes Ziffernblatt, Band Delrin schwarz (Kunststoff), Faltschließe mit Drücker. Teils Gebrauchsspuren, in Lederetui.