Alle Auktionen
585er Gelbgold-Schiene, schauseitig in geometrisch und durchbrochen gearbeiteter Erhöhung Brillant von 0,55 Karat in Weißgold-Carrée-Fassung, an den Schultern je ein kleiner Diamant, ebenfalls in Weißgold-Carréefassung. Gewicht: ca. 3,6 g.
Vergoldete Herren - Savonette, Ziffernblatt und Werk signiert"Elgin Natl. Watch Co.", Werk - Nummer: 4774237. Drei - Deckel - Gehäuse, im Deckel Signet eines Hirschkopfes mit Schriftzug "B. W. C. CO. / Granger / 685154". Emailziffernblatt mit römischen Ziffern, Kleiner Sekunde und gebläuten Zeigern. Durchmesser: ca. 5 cm, Gesamtgewicht: ca. 107 g.
Figurenpendule, signiert„Barbé H.er / A METZ“, 19. Jahrhundert, Messing / Bronze, partiell vergoldet, auf geschwärztem Holzsockel unter Glassturz. Vergoldete Bronze-Front mit reicher Ornamentierung. Darüber integriert in Landschaftssockel Gehäuse der Uhr mit rundem Emailziffernblatt und römischen Ziffern, zwei Aufzüge, Schlag auf Glocke. Das Gehäuse bekrönend vollplastische Szenerie eines betenden Mädchens an einem Wege-Kreuz. Holzsockel, partiell gerissen, Höhe (ohne Sockel und Glassturz): ca. 38 cm.
Elegantes Armband in reizvoller Farb-Komposition. 750er Gold-Fassung, neun mit jeweils sechs Smaragden besetzte Glieder im Wechsel mit neun quadratisch gefassten Diamanten. Länge: ca. 17,5 cm, Gewicht: ca. 14 g.
Portaluhr im Biedermeier-Stil, um 1900. Partiell geschwärztes Kirschbaumgehäuse in architektonischer Gliederung. Auf geschweiftem Sockel vier Alabastersäulen, darüber auf gebogtem Architrav Trommel mit rundem, verglastem Zifferblatt. Dieses aus guillochiertem Messing und emailliertem Ziffernring mit arabischen Zahlen. Quadratisches Messing-Werk, zwei Aufzüge, Schlag auf Tonfeder, Schlüssel und Messing-Pendel vorhanden. Kleine Furnier-Fehlstelle, Ziffernring partiell bestoßen. Ca. 44 x 26,5 x 12,5 cm.
1. Anhänger: Großer ovaler Amethyst (Länge: ca. 2 cm), facettiert, in ovaler 585er Gelbgoldfassung, diese schauseitig gerauht, die Seiten durchbrochen gearbeitet. Gesamt-Länge: ca. 4 cm (mit Öse gemessen).
2. Adäquat gearbeiteter Ring mit großem ovalem, facettiert geschliffenem Amethyst (Länge: ca. 1,5 cm) in gerauhter, an den Seiten durchbrochen gearbeiteter 585er Gelbgoldfassung. Ringgröße: ca. 59.
Um 1870. Reich beschnitztes Holzgehäuse, Natur-Sockel mit aus einer Schale pickenden Henne und drei Küken, darüber hölzernes Trommel-Gehäuse, flankiert von einer weiteren Henne und einem Krug, bekrönt von einem Korn-Bündel und einem Hahn. Rundes Messingwerk signiert „S. Marti & Cie“ sowie nummeriert „5506“. Schlag auf Glocke, Pendel vorhanden, Schlüssel fehlt. Partiell Altersspuren, Höhe: ca. 45,5 cm.
Silberne Damen - Armbanduhr, wohl um 1910. Hochovales verglastes Gehäuse, fein ziseliertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen. Gehäuse und durchbrochen mit Eichenlauboptik gearbeitetes Armband aus 835er Silber.
Spindeltaschenuhr Jean Romilly / Paris um 1750. Spindelgang, Schlagwerk. Goldgehäuse mit rückseitiger Darstellung einer Schäferszene in mehrfarbigem Gold reliefiert. Weißes Emailzifferblatt mit römischer Stundenanzeige und arabischer Minuterie. Filigran gearbeitete, mit winzigen Steinen besetzte Zeiger. Platine signiert „Romilly A Paris“. Werk läuft an, geringe Altersspuren, Glas des Gehäuses gelockert. Durchmesser des Gehäuses ca. 4,4 cm. Aufwendig gearbeitete, reich ziselierte Chatelaine in vergoldetem Messing mit abhängender Petschaft.
Länge Chatelaine: ca. 13 cm.
Jean Romilly (1714-1796), bekannter Schweizer Uhrmacher, Sohn des Uhrmachers Pierre Romilly (1681-1717). Jean Romilly war tätig in Paris, wo er 1752 Meister wurde. Er war Urheber zahlreicher Erfindungen im Bereich der Uhrmacherei.
Sowjetunion, nach 1958. Rotgoldschiene, an den erhöhten Schultern strahlenförmig graviert. Schauseitig ovaler, facettiert geschliffener Kunzit. Ringgröße: ca. 61, Gewicht: ca. 7,9 g. Rußland, russisch.