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585er Gelbgold - Schiene, zentral ein muggelig geschliffener Opal, entouriert von 16 kleinen Smaragden. Ringgröße: ca. 58, Gesamtgewicht: ca. 5,8 g.
Ring mit 585er Weißgoldschiene, diese rückseitig geflacht zur Erhöhung des Trage-Komforts. Schauseitig ein Brillant (ca. 0,5 ct.) in geschweifter Krappenfassung. Ringgröße: ca. 54, Gewicht: ca. 3,3 g.
Piaget-Damen-Armbanduhr mit ovalem Gehäuse, dieses entouriert von 37 Brillant-Trapezen. Gehäuse rückseitig nummeriert „3764 A6 / 166561“. Signiertes Zifferblatt mit römischen Ziffern, Armband aus schmalen 750er Weißgold-Maschen, schauseitig sog. Palast-Motiv. Die Firma „Piaget“ erlangte vor allem in den 1960er Jahren Berühmtheit, als bekannte Größen des internationalen Jet Set wie etwa Jackie Onassis oder Andy Warhol Piaget-Uhren trugen. Gesamtgewicht: ca. 47 g.
585er Gelbgoldfassung, schauseitig durchbrochen gearbeitete Fassung für navetteförmiges, filigran gearbeitetes Platin-Schild, zentral ein Brillant (ca. 0,5ct). Ringgröße: 53/54.
950er Platinschiene, schauseitig rechteckig geschliffener Diamant. Ringgröße: 55/56.
Standuhr G. Petersen / Flensburg, um 1830. Postament mit quadratischer Füllung, eingezogener Pendelkasten mit flankierenden, kannelierten Halbsäulen, deren Basen und Kapitelle in Messing gearbeitet sind. Verglaster Kopf mit aufwendiger Bekrönung in Form eines gesprengten, volutierten Giebels. Bogenfeldzifferblatt aus Messing mit aufgelegtem, versilberten Ziffernring.Römische Ziffern, arabische Minuterie, zusätzlich Datumsanzeige, Kleine Sekunde und im Bogenfeld Mondphasenanzeige. Gebläute Zeiger, zwei Aufzüge. Pendel und zwei Gewichte vorhanden. Höhe: ca. 238 cm.
Großer, facettierter Amethyst in 585er, schlaufenförmig durchbrochen gearbeiteter Fassung mit
Anhängeröse. Länge (mit Öse): 4 cm. Gewicht: ca. 8 g.
Frankreich, Paris, um 1820. Zifferblatt bezeichnet"Collin à Paris". Alabaster-Gehäuse mit variierenden Alabaster-Applikationen, Bekrönung fehlt. Vergoldete, reliefierte Lunette, Ziffernblatt mit emailliertem Ziffernring. Zwei Aufzüge, römische Ziffern und arabische Minuterie. Rundes Platinenwerk mit Fadenaufhängung und Schlag auf Glocke.Schlüssel und Pendel fehlen, Email sowie Alabaster-Gehäuse und eine Applikation beschädigt. Ca. 38 x 22 x 13,5 cm.
19. Jahrhundert. Architektonisch gegliedertes Uhrgehäuse, Holz geschwärzt, mit Perlmutt - Applikationen und gemalter Landschaft in gerahmter Füllung des Sockels. Weißes Email - Zifferblatt (gering beschädigt) mit arabischen Ziffern, zwei Aufzüge, Schlag auf Tonfeder. Zur Uhr beigefügt eine Wandkonsole, Holz geschwärzt und profiliert. Rückwärtiger Schließdeckel fehlt, Altersspuren, Höhe mit Sockel: 68 cm.
Paris, um 1900. Ebonisiertes Holzgehäuse auf vier volutierten Bronze-Füßen. Schildpatt mit Messingeinlagen. Das Gehäuse bekrönend vollplastische Figur eines trompetenden Engels. Reiche Bronze-Applikationen, vor der Front-Verglasung figürliche Applikation einer Amorette. Floral verziertes Ziffernblatt mit Emailkartuschen und römischen Ziffern. Zwei Aufzüge, Schlag auf Tonfeder, Schlüssel und Pendel vorhanden. Quadratisches Messingwerk bezeichnet „Ad. Mougin“. Auf dem Holzgehäuse rückseitig Messingkartusche mit Widmungsgravur: „Dem teuren Silberpaare / Otto Kahl und / Elisabeth geb. Methner / zum 1. 2. 1905 / gewidmet von den / Geschwistern und Neffen“. Werk nicht geprüft. Höhe: ca. 46 cm.