Gemälde

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GE-262 Friedrich Stahl, Frauen-Bildnis

300 Euro

Auktion vom 26.4.2008

Friedrich Stahl: Vgl. GE 261. Pendant zu GE 261.Motiv: Seitliches Bildnis einer in weißem Kleid gekleideten Dame mit hochgestecktem Haar.

Öl auf Leinwand, 54 x 50 cm, in dekorativem goldfarbenem Rahmen.

Möglicherweise handelt es sich bei den beiden Porträts um Frau und Tochter des Künstlers.

GE-262 August Seidel, Karstlandschaft

40 Euro

Auktion vom 27.9.2008

August Seidel: München 1820 - 1904. Landschafts- und Miniaturenmaler. Studienreisen nach Italien und Paris.

Motiv: Felsige Karstlandschaft mit vereinzelten Bäumen.

Bleistiftzeichnung auf Papier, unten links signiert "A. Seidel", 9,5 x 16,5 cm.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 30, S. 455; Benezit Bd. 12, S. 644.

GE-262 Friedrich Fehr, Die Prozession

950 Euro

Auktion vom 21.3.2009

Friedrich Fehr: Werneck 1862 - 1927 Polling. Studium in München an der Akademie, Mitglied der Sezession. Landschaften, Genre- und Militärszenen, Interieurs und Porträts.

Motiv: Eine Prozession mit Ministranten und Geistlichen setzt sich im Innenhof einer Klosterkirche in Bewegung.

Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "Friedrich Fehr1919", 76 x 48 cm, goldfarbener Rahmen (100 x 70 cm).

Lit.: Saur AKL Bd. 37, S. 491.

GE-263 A. J. Eimer, Landschaft

800 Euro

Auktion vom 29.9.2007

Niederländischer Künstler, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.Motiv: Eine belebte niederländische Landschaft mit vereinzelten Bauernhäuser, Windmühlen, Pferdekarren sowie einem Kahn auf einem kleinen Fluß, über den eine hölzerne Brücke führt. Im Bildhintergrund ein Dorf.Öl auf Leinwand, unten links signiert "A. J. Eimer", 50,5 x 70,5 cm, gerahmt.

GE-263 August Seidel, Waldlandschaft

40 Euro

Auktion vom 27.9.2008

August Seidel: München 1820 - 1904. Landschafts- und Miniaturenmaler. Studienreisen nach Italien und Paris.

Motiv: Weite hügelige Landschaft mit hohen Laubbäumen, im Vordergrund ein Wanderer.

Bleistiftzeichnung auf bräunlichem Papier, unten links signiert "A. Seidel", 11,5 x 15,5 cm.

Lit.: Thieme/Becker Bd.30, S. 455; Benezit Bd. 12, S. 644.

GE-263 O. Grostewitz, Mühle im Winterwald*

250 Euro

Auktion vom 21.3.2009

Motiv: Zwei Reisigsammler an einer winterlich verschneiten Mühle im Wald. Im Hintergrund drei Bauernkaten.

Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "O. Grostewitz 1920", 40 x 63 cm, gerahmt.

GE-264 Ikone "Erweiterte Deesis"

1200 Euro (verkauft)

Auktion vom 29.9.2007

Holz, Kreidegrund, Eitemperafarben, Rußland, gemalt um 1700. Zu der Ikone wurde Anfang des 19. Jahrhunderts ein aufwendiger Silber-Oklad gefertigt. Dieser ist punziert mit der Moskauer Stadtmarke des Heiligen Georg und Datierung "1805",mit der Meistermarke "AG" sowie dem Beschaumeister-Monogramm "M.K." für Michail Michajlovic Karpinskij, tätig in Moskau 1800-1824. Zu der Ikone sowie zu ihrem Silber-Oklad liegen Expertisen von Helmut Brenske vor. Die Ikone zeigt im Mittelteil den thronenden Christus. Links ist die Gottesmutter und rechts Johannes der Täufer dargestellt. Die Deesis ist erweitert um die beiden hinter dieser Dreiergruppe stehenden Erzengel Michael und Gabriel. Darüber stehen von links nach rechts der Evangelist Johannes, die Apostel Petrus und Paulus sowie der Heilige Nikolaus. Zu Füßen Christi knieen der Heilige Georg und die Heilige Paraskeva sowie der Heilige Zosima und der Heilige Savatij. Über der Szene ist am oberen Rand der Ikone Gottvater dargestellt. Ältere Restaurierungen, 31,5x27 cm.

GE-264 Eugen Bracht, Eichen auf Felsenkamm

6000 Euro

Auktion vom 27.9.2008

Eugen Felix Prosper Bracht: Morges 1842 - 1921 Berlin. Landschafts-, Architektur- und Tiermaler. Studium an den Akademien in Karlsruhe und Düsseldorf, später Professor in Berlin. Vom Impressionismus beeinflußt, wendete Bracht sich der Plein-Air-Malerei zu. Zahlreiche Reisen in Europa und im Orient. Vertreten in bedeutenden Museen.

Motiv: "Eichen auf Felsenkamm". Zwei kräftig gedrungene Eichen stehen am Abgrund eines steilen Felsvorsprungs.

Öl auf fester Platte, 50 x 56 cm, unten links signiert und datiert "EUGEN BRACHT (19)02". Rückseitige Bezeichnungen "Eichen auf Felsenkamm" und "Eichen an der Saale" sowie Ziffer "1235", goldfarbener Rahmen.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 3, S. 502; Benezit Bd. 2, S. 716; Saur AKL Bd. 13, S. 511, mit ausführlicher Literatur.

GE-264 C. Müller, Am Flußufer

100 Euro

Auktion vom 21.3.2009

Motiv: Im türkisblauen Wasser eines Flusslaufes spiegeln sich die angrenzenden hochaufragenden Kreidefelsen. Auf der gegenüberliegenden Flußseite ein kleiner Buchenhain neben einer Mauer.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert "C. Müller 1941", 35 x 46 cm, gerahmt.

GE-265 Ikone "Heilige des Kiever Höhlenklosters"

950 Euro (verkauft)

Auktion vom 29.9.2007

Holz, Levkas, Tempera, wohl um 1900.Im Zentrum zeigt die Ikone die Hauptkirche des Kiever Höhlenklosters. Darüber schweben zwei Engel, die das Gnadenbild des Klosters, die "Entschlafung der Gottesmutter" tragen. Die Kirche flankierend sind die heiligen Mönche des Klosters dargestellt. Unterhalb der Kirche steht der Heilige Vladimir, neben ihm die Heiligen Boris und Gleb. Partiell berieben, 27 x 22 cm.

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