Gemälde

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Robert Goupil: Französischer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.

Motiv: Weite Sommerlandschaft mit zahlreichen aufgeworfenen Heuhaufen auf einer abgemähten Wiese. Unter wolkigem Himmel vereinzelte Bäume.

Öl auf Holz, unten rechts signiert „Robert Goupil fec.“, ca. 30 x 38 cm, in wohl originalem Rahmen.

Rückseitig handschriftlich bezeichnet „N° 2 The Hayfield“ sowie Signatur „Goupil“. Lit.: Vgl. Benezit Bd. 6, S. 329 f. zu mehreren Künstlern dieses Namens.

Eiler Sörensen: Benlöse 1869 - 1963. Vielseitiger dänischer Genre- und Landschaftsmaler, Porträts, Interieurs. Studium an der Akademie in Kopenhagen.

Motiv: Von einem Hügel herab wird der Blick über einen Teich hinweg gelenkt auf eine im Bildhintergrund liegende Stadt in weiter ebener Landschaft.

Öl auf Leinwand, rückseitig mehrere Bezeichnungen: "Eiler Sörensen: landskab", handschriftlich "15 Eiler Sörensen" sowie "Prof. Eiler Sörensen 1915", 55 x 65 cm, gerahmt.

Lit. Thieme/Becker Bd. 31, S. 208; Benezit Bad. 13, S. 36.

GE4032 Kreuzabnahme Christi

1200 Euro (verkauft)

Auktion vom 13.8.2011

Um 1700.Motiv: Die Kreuzabnahme Christi.

Öl auf Leinwand, 67 x 40 cm, Rahmen der Zeit (teils beschädigt, craqueliert. Altersspuren.

Waldemar Schlichting: 1896 - 1970. Maler von Marineszenen, Schiffen, Städteansichten. Studium an der Berliner Akademie.

Motiv: Hohe Wellen brechen sich an Felsen am Strand.

Öl auf Leinwand, unten links signiert "Waldemar Schlichting", 60 x 80 cm, gerahmt.

GE4032 Kaiser Wilhelm I.

ohne Limit

Auktion vom 4.8.2012

Porträt von Wilhelm I. in Uniform mit dem Ordenskreuz des Pour le Merite. Öl auf Metallplatte.

45 x 32 cm.

Altersspuren: Platte gedellt und am Oberrand gelocht, Farbabblätterungen.

GE4032 Otto Pippel, Heupuppen vor hohen Kiefern

1250 Euro

Auktion vom 23.2.2013

Otto Pippel: Lodz 1878 - 1960 München. Landschafts-, Interieur- und Bildnismaler, tätig in Planegg bei München. Einer der großen süddeutschen Spät-Impressionisten. Pippel studierte in Straßburg, Karlsruhe und Dresden. Werkschwerpunkte bilden seine Gebirgslandschaften sowie Ballett-Szenen, Interieurs, Stilleben, Stadtveduten und Figürliches. Werke von Otto Pippel finden sich in zahlreichen deutschen Museen, beispielsweise in München, Bonn und Mainz.

Motiv: Nach der Ernte auf einem Feld gebündelte Kornpuppen vor einem im hellen Sonnenlicht liegenden Kiefernwald.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "Otto Pippel", 110 x 100 cm, in dekorativem Zierrahmen. Rückseitig auf der Leinwand handschriftlich bezeichnet "Sommer. Otto Pippel Planegg".

Lit.: Münchner Maler im 19. und 20 Jahrhundert Bd. 6, S. 185 - 187; Thieme/Becker, Bd. 27, S. 77.

Hans Konrad Saffer: Bamberg 1860 - 1940. Vielseitiger Landschafts- und Porträtmaler, Interieurs, Altarbilder. Studium an der Münchner Akademie, seit 1915 in Bamberg ansässig.

Motiv: Der Pavillon am Michaelsberg in Bamberg mit Treppe als Aufgang zum Kloster.

Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "Hans Konr. Saffer Bamberg 4. XI. 1924", 55 x 70 cm, gerahmt.

G. Knussert: Malerdilletant mit Landschafts- und Schloßansichten.

Motive: 1. Schloß Seefeld am Ammersee (17 x 23 cm). 2. Burg Möhren bei Treuchtlingen (20 x 26 cm). 3. "Gebhardtsburg bei Bregenz" (Gebhardsburg, 24 x 30 cm). Alle Öl auf Karton, jeweils auf der Rückseite handschriftliche Künstlernennung "G. Knussert" und Ortsbezeichnungen.

Teodor Axentowicz wurde am 13. Mai 1859 in Kronstadt im heutigen Rumänien geboren (verstorben 1938 in Krakau). In den Jahren 1879 – 1883 ging Axentowicz zum Studium an die Münchner Akademie und lernte hier die europäischen Trends der zeitgenössischem Malerei kennen. Reisen nach Venedig, Paris, London und Rom prägten seine Ausbildung. Er wurde zum herausragenden Porträtisten insbesondere der britischen Aristokratie. Von 1882 bis 1895 in Paris tätig, verfeinerte er seine Porträts in Pastell und wurde im selben Jahr zum Professor an die Krakauer Akademie berufen, wo er eine Malschule für Künstlerinnen gründete. Der Einfluß des Art Nouveau und desSymbolismus beeinflußten in der Folge die künstlerische Tätigkeit Axentowiczs, der internationale Ausstellungen in London, Venedig, Paris u . a. beschickte. Mitglied der Wiener Secession, wurde er 1909 vom österreichischen Kaiser Franz Joseph ausgezeichnet. Neben den leicht und luftig ausgeführten Damen - Bildnissen widmete Axentowicz sich vor allem der Darstellung von folkloristischen Genreszenen.

Motiv: Leicht seitlich gegebenes Bildnis einer jungen Frau, der Blick versunken nach vorne gerichtet.

Fein ausgeführtes Pastell vor dunklem Hintergrund, unten signiert „T. Axentowicz“, 52 x 36 cm, unter Glas gerahmt. Rückseitig auf Außenkarton handschriftlich bezeichnet “T. Axentowicz Zakopane 1938“ sowie darüber vierzeilige Bezeichnung in rumänischer (?) Sprache. Es handelt sich mithin um eines der letzten von Axentowicz ausgeführten Bildnisse.

Lit.: Thieme/Becker. Bd. 2, S. 286; Benezit Bd. 1, S. 575.

Vermutlich Italien bzw. italienischer Künstler des Barock, um 1700.

Motiv: Seitlich gegebenes Bildnis eines jungen Mädchens mit roten Backen, den Blick leicht zur Seite geneigt. Feine Ausführung in zartem Kolorit.

Pastell, Buntstift und Kohlestift auf gräulichem Papier, auf Karton aufgeklebt, 26,5 x 21,5 cm, unter Glas gerahmt.

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