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1) Rechteckige Schatulle mit dem Coburger Mohr auf dem abnehmbaren Deckel, 17 x 11 x 8 cm. 2) Geschwärzte Schatulle mit Scharnierdeckel, darauf eingelegte Windmühlendarstellung,13 x 7 x 6 cm.
Unter Glasur blaue Schwertermarke Meissen, zwei Schleifstriche, Pressziffern"14" / "68". Gemuldete Schale mit geschwungenem Rand, Blaumalerei unterglasur, ein kleiner Brandfleck am Rand, Durchmesser: 20,4 cm.
Holz, geschnitzt, 18. Jahrhundert. Supraporte in Form einer rocaillengerahmten Gitterkartusche mit Blütenbesatz, silberfarben und gold gefaßt, Fassung überholt. Länge: 115 cm, Höhe: 32 cm.
Erste Hälfte 20. Jahrhundert. Schlankes Vasenglas auf abgesetztem Stand. Farbloses Glas, rubinrot überfangen, Wandung mit Durchschliff-Reserven sowie floraler Emailmalerei dekoriert und gold staffiert. Höhe: 13,5 cm.
Altkolorierte Radierung, um 1820.Ansicht des Grünen Marktes in Bamberg mit dem Neptunbrunnen zur Rechten und der Martinskirche im linken Bildfeld. Auf den beiden Straßenseiten zahlreiche Gemüseanbietende Händler und interessierte Passanten. Die Fenster der umliegenden Gebäude sind mit strukturierter Silberfolie hinterlegt.
Rückseitig bezeichnet "Der Markt zu Bamberg" gedruckt bei C. Riedel in Nürnberg. In biedermeierlichem Rahmen unter Glas, etwas stockfleckig, 24,5 x 31 cm.
Motiv: Im Vordergrund einer Gasse mit Fachwerkhäusern stehen zwei Frauen im Gespräch. Im Hintergrund die Kirche unter wolkigem Himmel.
Pastell/Aquarell, unten undeutlich signiert "Mummer.."(?), 27 x 18 cm, unter Glas gerahmt (41 x33 cm).
750er Weißgoldschiene, filigran durchbrochen gearbeitet, an den beiden Enden Akanthus-Ornamentik. Zentral ein Brillant in Sechseck-Fassung, flankiert von zwei dreiecksförmigen Saphiren. Geometrisierender Art-déco-Entwurf um 1920.Äußerst qualitätvoll gearbeitet, Länge: 6 cm.
Nußbaum, um 1750. Allseitig geschweiftes Gestell mit vier verstrebten, gebogten Beinen. Imm Schnittpunkt der Streben geschnitzte Rocaille. Zarge rocailliert beschnitzt und mit goldstaffierten Gitterrocaillen dekoriert. Platte rgänzt mit herausnehmbarem Einsatz. Höhe: 77 cm, Platte 104 x 63 cm.
Porzellanmalerei Jean Baptiste Feuillet, Rue de la Paix / Paris um 1820. Flacher Teller mit sanft geschweiftem Rand. Im Spiegel rotbraun gemalte Ansicht einer Höhle mit Waldausblick. Rückseitige Bezeichnung "Vue intérieure de la Grotte des Fées". Grüne Fahne mit drei gold gerahmten Reservenkartuschen, darin farbige Blumenmalerei. Goldränderung, Durchmeser: 23 cm.
Gesponnener Milchglasfuß, darüber tulpenförmige Kuppa aus farblosem Glas. Höhe: 18,5 cm.