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Ovale Muschelkamee, Bildnis einer antiken Göttin mit Anker. Breite 835er Silberfassung mit Anhänge-Öse. Gesamtlänge: 6,5 cm.
Granat-Brosche an Nadel, 900er Silber. Ovale Form. Im Zentrum ein runder Granat, flankiert von zwei tropfenförmigen Granaten, umgeben von zwei Granat-Reihen. Gepunzt mit Beschauzeichen und Feingehalt. 3,5 x 2,5 cm.
Konvolut bestehend aus: Drei silberne Münzanhänger (einer davon ein halbe britisch - indische
Rupie von 1918 mit dem Konzterfei Georgs V.). Weiterhin ein mit umlaufendem Dekor verzierter Armreif (stark
defekt), Durchmesser: 10 cm. Gewicht ca. 92 g.
Nielliertes Silber, schwer lesbar bezeichnet. Tropfenförmige Ohrhänger mit Gravur einer Tempeltänzerin. Länge: ca. 4 cm, Drehverschluß, Gewicht: ca. 10 g.
585er Goldgehäuse mit Schweizer Punze, Schau- und Rückdeckel farbig floral emailliert. Werkbezeichnung auf dem Metall - Zwischendeckel: "remontoir cylindre 10 Rubis". Ziffernblatt mit arabischen Zahlen und Minutenpunkten, auf dem Deckel kleines, graviertes Besitzermonogramm "AH". Emaillierung partiellberieben, Durchmesser: 2,9 cm, Gesamtgewicht: ca. 20 g.
Kaminuhr, zweite Hälfte 20. Jahrhundert, im Stil des 18. Jahrhunderts. Geschwärztes Holzgehäuse auf vier Füßen, dreiseitig in Boulle-Technik dekoriert, wohl Schildpatt mit Messing-Einlagen. Reiche Bronze-Applikationen, bekrönend vollplastische Figur. Verglastes, reliefiertes Ziffernblatt mit Email-Ziffernschildern und römischen Ziffern. Drei Aufzüge, quadratisches Messingwerk „FHS / Germany“, Westminster-Schlag. Schlüssel vorhanden. Werk läuft an. Höhe: ca. 59 cm.
19. Jahrhundert. Bronze-Gehäuse, frontseitig partiell vergoldet. Rundes Email-Zifferblatt mit zwei Aufzügen, Messingwerk mit Schlag auf Glocke. Das Gehäuse bekrönend plastische Figur eines Wasser-schöpfenden Knaben. Werk-Befestigung gelöst, Zifferblatt mit einem Haarriß, Verglasung fehlt. Steinhinterlegung des Bronze-Gehäuses partiell gerissen. Höhe: ca. 31 cm.
Extravagante, qualitätvoll gearbeitete Junghans-Kaminuhr. Partiell geschwärztes Holzgehäuse. Auf gefußter, mit Girlanden und Stern-Motiven beschnitzter Sockelplatte vier facettierte Säulen, zwischen diesen ein polygonales Uhrwerk-Gehäuse. Verglastes, rundes Holz-Ziffernblatt mit eingelegten Perlmutt-Zifferfeldern. Rundes Messingwerk, signiert „Junghans / Württemberg“, zwei Aufzüge, Schlag auf Glocke. Schlüssel und Holzpendel vorhanden. Ca. 32 x 30 x 21 cm.
Französische Pendule mit zwei figürlichen Girandolen als Beistellern, vergoldete Bronze und weißer Marmor, 19. Jahrhundert. Architektonisch als Portal gestaltetes Uhrengehäuse mit flankierenden, kannelierten Säulen und Weltkugel-Bekrönung. Diese flankiert von zwei plastisch ausgebildeten Putten alsAstronomen. Rundes Email-Zifferblatt mit Blumengirlande und arabischen Ziffern. Auf dem Zifferblatt beriebene Signatur und Lokalisierung „À Paris“. Zwei Aufzüge bei ,4’ und ,8’. Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke. Pendel und Schlüssel vorhanden. Zwei als Gegenstücke gearbeitete figürliche Beisteller in Form plastischer Putten, jeweils einen Rosenzweig mit drei blütenförmigen Tüllen für Kerzen tragend. Jeweils auf rundem, gefußtem Postament.
Höhe Uhrgehäuse: ca. 43 cm. Höhe der Beisteller ca. 31 und 32,5 cm. Werk nicht auf Funktionsfähigkeit getestet.
Solitär, 585er Gelbgold, an den Schultern gekerbte Schiene, schauseitig ein Brillant in Weißgold-Krappenfassung, Brillant ca. 0,15ct., inwandig Tragespuren. Ringgröße: ca. 56, Gewicht: ca. 3,7 g.