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1.Tropfenförmiger Ketten-Anhänger, 585er Gelbgold, ein ovaler, facettiert geschliffener Amethyst, zweite Hälfte 20. Jh., Länge mit Öse: ca. 3,5 cm, Gewicht: ca. 5 g.
2. Kette mit Anhänger Gold-Doublé, ein facettierter Amethyst. Länge Anhänger: ca. 4,5 cm.
Tischzappler mit Vorderpendel, 18. Jahrhundert. Geschlossenes Eisengehäuse, geschweifte Blech-Zifferblattfront, diese mit Blüten und Schweifwerk bemalt. Ebenfalls gemalter Ziffernring mit römischen Ziffern auf hellem Grund. Durchbrochen gearbeitete Zeiger. Altersspuren, Höhe: ca. 19,5 cm, Funktionsfähigkeit nicht geprüft.
585er Gelbgoldschiene, schauseitig ein ovaler, türkis-grün gefärbter Mammut-Cabochon in durchbrochen gearbeiteter Gelbgoldfassung. Ringgröße: ca. 57, Gesamtgewicht: ca. 7 g.
585er Gelbgoldschiene, schauseitig eine Barock-Perle, eingefaßt von einer Gold - Blattranke, diese besetzt mit einem kleinem Rubin und drei kleinen Brillanten. Ringgröße: ca. 53/54, Gewicht: ca. 4,8 g.
585er Gelbgold-Brosche in Form eines Jagdhorns, verziert mit zwei Grandeln in Eichenlaub-Fassung. Länge: ca. 3,7 cm, Gewicht: ca. 14 g.
Um 1900 / erste Hälfte 20. Jahrhundert, bezeichnet „Dresden“. Architektonisch gestaltetes Corpus aus Marmor und Messing (?). Das quaderförmige Unterteil dreiseitig reliefiert mit Lyra - Dekor als Verweis auf die Musik. Darüber turmartiger Aufsatz für das Uhrwerk, das weiße Emailzifferblatt schauseitig verglast. Bekrönung mit plastischer Frauenbüste im Stil ,Marie - Antoinette. Im Unterteil eine aufziehbare Spieluhr mit der Melodie „Mein Vater war ein Wandersmann“ von Franz Abt (1819-1885). Das Werk der Uhr läuft an. Höhe: ca. 21,5 cm.
Empire - Kaminuhr Frankreich, Paris um 1800, signiert „J.B. Petit à Paris“. Jean Baptiste Petit wird Meister 1781. Feuervergoldetes Bronze - Gehäuse. Auf einem gefußten, quaderförmigen Sockel mittiger Aufsatz eines geraden, hochformatigen Uhren - Gehäuses, das von plastischen Vasen flankiert wird. Bekrönend qualitätvolle plastische Figur eines weinenden Putto, sich in einen schützenden Umhang hüllend. Schauseitig Sockel - Applikation mit der Darstellung eines schlafenden Amors mit Schmetterling. Emailliertes weißes Zifferblatt mit römischen Stundenziffern und arabischer Minuterie, zwei Aufzüge bei IV und VIII. Rundes Messingwerk, Fadenpendelaufhängung, Schlag auf Glocke. Werk nicht geprüft, Glocke ergänzt ? Maße: ca. 44,5 x 28 x 12 cm.
Lit:: Tardy, Dictionnaire des Horlogers Francais, Paris 1972, S. 514.
CHOPARD, Damenarmbanduhr Quarz, Modell „La Strada“ in Original - Etui und Box, mit Zertifikat in Kopie. Referenz „41/7404/8“, Gehäusenummer: „477892“. Weitere Nummerierung auf der Gehäuse - Rückseite: „4331“ sowie Garantiestempel 750 mit Waage. Schauseitig gewölbtes 750er Goldgehäuse sowie 750er Gliederband. Auf der Schließe des Bandes Signé „C“, bekrönt von einem kleinen Diamanten. Der Boden des Gehäuses verschraubt. Helles Zifferblatt mit schwarzen arabischen Ziffern, goldene Zeiger. Das Zifferblatt signiert „Chopard / Genève“ und bezeichnet Swiss made“. Partiell Tragespuren, ein weiteres Armband - Glied beiliegend. Gehäuse: ca. 19 x 30 mm, Länge: ca. 16,5 cm. Gesamtgewicht: ca. 97 g.
Um 1925/30. 585er Gelbgold sowie Weißgold oder Platin. Zentral abhängend ein rund gefasster Diamant (Durchmesser ca. 2,5 mm), an dessen Fassung eingehängt ein Stab. Von diesem abhängend ein kleiner, rund gefasster Diamant, darunter eine sich gabelnde Fassung, die mit einem kleinen Diamant besetzt ist und ihren Abschluss in einem rund gefassten größeren Diamanten (Durchmesser ca. 3,8 mm) findet. Beide Diamanten in Altschliff. Im Original-Etui des Juweliers Karl Jock / Karlsruhe, dessen Firma 1898 gegründet wurde und die seit 1924 in der Kaiserstraße 179 in Karlsruhe ansässig war. Diese Adresse ist Teil des Aufdrucks des Etuis. Gesamtgewicht: ca. 2,2 g. Kettenlänge: gesamt ca. 42 cm.
Hersteller: Philippe Charriol, Edelstahl, partiell vergoldet, signiertes Zifferblatt, römische Ziffern.