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GE4023 Philipp Röth, Landschaft mit Kühen am Bachlauf

100 Euro (verkauft)

Auktion vom 13.8.2011

Philipp Röth: Darmstadt 1841 - 1921 München. Studium in Darmstadt, Düsseldorf und Karlsruhe. Landschafts- und Tiermaler.

Motiv: Eine Herde von Kühen, auf einer sandigen Weide neben einem Bachlauf weidend.

Aquarell, unten rechts signiert "Ph. Röth", 10 x 14 cm, gerahmt.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 28,S. 505; Benezit Bd. 11, S. 950.

Harry Müller - Ebing: Leipzig 1923 - 1984 Ebing bei Bamberg. Studium an der Leipziger Akademie. Äußerst breit ausgerichteter Maler von Landschaften, Städteansichten und Porträts mit ausgerpägter Anlehnung an deutsche Expressionisten. Im Spätwerk dem phantastischen Realismus verbunden.

Motiv: Blickvon der Mainaue hinauf zum Staffelberg bei Bad Staffelstein. Jeweils identische Standorte und Blickwinkel. Eine Darstellung im sommerlichen Grün der Wiesen, die andere in winterlich verschneiter Landschaft.

Jeweils Öl auf Preßspanplatte, unten rechts signiert und datiert "Müller-Ebing 84", 11 x 21 und 21,5 x 23 cm. Beide auf festen Karton aufgeklebt.

Lit.: Ausstellungskatalog Historisches Museum der Stadt Bamberg 1994.

GE4023 Heinz Maria Hunger, Zwei Männerporträts

100 Euro

Auktion vom 4.8.2012

Heinz Maria Hunger: 1907 - 1994. Maler von Genreszenen, Porträts und Landschaften. Motive: 1.

Pfeife rauchender alter Mann mit Rauschebart. 2. Alter bärtiger Mann mit grünem Hut. Mischtechnik, Pastell,

jeweils ca. 50 x 35 cm, unter Glas gerahmt. Beide signiert "Heinz Hunger", eines datiert 1927.

Motiv: Die bei Wanderern und Alpinisten beliebte Cotatuero - Schlucht in den spanischen Pyrenäen.

Öl auf Leinwand, 20 x 37 cm, gerahmt. Rückseitig auf dem Keilrahmen in französischer Sprache handschriftlich bezeichnet " Cirque de Cotatuero Pyrénées Espagnols 15. Nov. au 15. Dec. 1885 a Weppler 1 Rue de la Paix".

Harry Müller - Ebing: Leipzig 1923 - 1984 Ebing bei Bamberg. Studium an der Leipziger Akademie. Äußerst breit ausgerichteter Maler von Landschaften, Städteansichten und Porträts mit ausgeprägter Anlehnung an deutsche Expressionisten. Im Spätwerk dem phantastischen Realismus verbunden.

Motiv: Bergein der flimmernden Hitze in der Wüste von Arizona.

Aquarell, unten rechts signiert "Müller", ca. 13 x 21 cm, unter Glas gerahmt.

Lit.: Ausstellungskatalog Historisches Museum der Stadt Bamberg 1994.

Fritz Scherer: Freiburg/Breisgau 1877 - 1929 München. Landschaftsmaler, mythologische Szenen. Studium an der Münchner Akademie.

Motiv: Die von Türmen dominierte Silhouette von San Gimignano. Im Vordergrund ein sommerlicher Olivenhain.

Öl auf Karton, unten rechts signiert "Scherer", 29 x 39 cm, gerahmt. Rückseitig bezeichnet "FritzScherer München San Gimignano".

Lit.: Thieme/Becker Bd. 34, S. 35; Benezit Bd. 12, S. 405.

GE4023 Mädchen mit Äpfeln (um 1850)

50 Euro

Auktion vom 16.8.2014

Wohl um 1850.Motiv: Bildnis eines blonden kleinen Mädchens, vor ihm auf dem Tisch drei Äpfel liegend.

Pastell auf Papier, 43 x 33 cm, unter Glas gerahmt.

Unbekannter Altmeister wohl 18. des Jahrhunderts.Motiv: Die heilige Familie mit dem Johannesknaben. Fein ausgeführte Darstellung.

Öl auf Leinwand, doubliert, 85 x 71 cm, craqueliert, schwarzer Holzrahmen mit vergoldeter Leiste.

GE4023 S. Dahms, Weite Arkadische Landschaft

280 Euro

Auktion vom 8.8.2015

Wohl um 1880. S. Dahms: Maler von Landschaften, Fischerdörfern, Genreszenen.

Motiv: Weite arkadische Landschaft mit rastenden Menschen vor der sommerlichen Kulisse eines Dorfes und von Burgruinen. Im Hintergrund ein karger Berg.

Öl auf Leinwand, 73 x 98 cm, gerahmt. Altersspuren, reinigungsbedürftig, kleine Fehlstellen. Auf der Leinwand rückseitighandschriftlich bezeichnet „S. Dahms“.

Zwei Ideallandschaften um 1700. Zuschreibung in vorhandener handschriftlicher Foto-Expertise an denösterreichischen Landschaftsmaler Anton Faistenberger: Salzburg 1663 - 1708 Wien.

Motive: 1. Idealisierende Flußlandschaft mit einer steinernen Bogenbrücke, die eine Burgruine mit einem herrschaftlichen Anwesen verbindet. Am Ufer und auf der Brücke Personenstaffage. 2. In einer Landschaftmit See und Bergen bringt ein Reiter an einem steinernen Monument eine Gabe dar, während sein Pferd unter hohen Bäumen grast.

Jeweils Öl auf Holz, je ca. 28 x 21 cm, alte Rahmen (teils beschädigt). Craqueliert, Altersspuren, am Rahmen jeweils Metallschild mit Künstlernennung. Mit Expertise ausdem Jahr 1961 von Prof. Dr. H. Zimmermann, damals Generaldirektor der Staatlichen Museen in Berlin

Lit.: Thieme/Becker Bd. 11, S. 202; Benezit Bd. 5, S. 268.

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