Alle Auktionen

Frank E. Jamieson: 1834 - 1899. Schottischer Landschafts- und Marinemaler mit besonderer Vorliebe für atmosphärische Sonnenuntergangsstimmungen.

Motiv: Sonnenuntergang über einem schottischen See, umrahmt von steil aufragenden Bergen.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "F. E. Jamieson", 51 x 76 cm, doubliert, goldfarbener Rahmen.

Um 1900. Ca. 38 x 33 cm (2 x) sowie 30 x 26 cm. 1 x mit Foto. Nutzspuren.

Zwei Meerschaum - Pfeifenköpfe in Form von orientalisch stilisierten Köpfen. Höhe: ca. 5 cm.

Würfelförmige Dose in kobaltblauem Glas, montiert in durchbrochen gearbeiteter Silbermontierung, diese in architektonischem Aufbau mit Balustrade, über Eck gesetzten, in die Sockelbalustrade einsteckbaren Säulen und Girlanden-Gehängen. Montierung abnehmbar, deutsch, 800er Silber, Herstellerpunzenicht identifziert. Blauer, versenkbarer Glas-Deckel sowie darüber gestülpter Silberdeckel. Glaseinsatz an der Mündung, unterhalb des Silberdeckels minimal bestoßen. 14 x 9,5 x 9,5 cm.

Adolf Lindner: Vgl. GE 207.Motiv: "Frühling im Voralpenland" (rückseitige Bezeichnung auf Fotokarte). Neben einem schilfbewachsenen See führt ein Weg durch die weite, von kleinen Baumgruppen bestandenen Wiesenlandschaft.Öl auf Platte, unten rechts signiert "Lindner", 37 x 44 cm, gerahmt

Anhänger als aufklappbares Silber-Döschen in Herzform, 800er Silber, allseitig reich rocailliert reliefiert, oberer Abschluß in Form einer Krone, mit Anhängeröse. Dazu 835er Silberkettchen. Länge des Anhängers: 4,5 cm. Gewicht: 42 gr.

Bertil Vallien, geboren 1938, schwedischer Glaskünstler, tätig für Afors und Kosta Boda. Vorliegend: Vierkantige Vase, entworfen von Bertil Vallien für Afors, Prototyp für eine nicht in Serie gegangene Reihe. Klarglas mit mehrfarbigen, vorwiegend blauen Einschmelzungen. Am Boden signiert, Höhe: 22,5 cm.

Um 1700.Motiv: Der greise weißbärtige Joseph mit dem grünenden Stab in den Händen, der ihn zum Erwählten für das Verlöbnis mit Maria macht (Vgl. Legenda aurea; Ps.-Evangelium des Jakobus 8).

Öl auf grobem Leinen, 43 x 36 cm, in originalem teilvergoldetem Rahmen.

Um 1920. Fein geschnitztes Holzgestell mit floralen und geometrischen Verzierungen. Zwischen den hölzernen Verbindungsstegen feine Verdrahtung. Seitlich nach oben aufklappbares Scharniertürchen (das zweite an der gegenüberliegenden Seite fehlt), ebenso frontal zu öffnendes Längstürchen am Käfigboden. An der Front seitlich zwei halbrunde vergitterte Erker, die sich nach vorne öffnen lassen. Deckel fehlt. 45 x 28 x 21 cm.

Porzellan - Pfeifenkopf mit Pfeifensack an hölzerner Wandmontierung. Auf dem Pfeifenkopf farbig handstaffierter Umrißdruck mit der Darstellung Napoleons zu Pferd in Schlachtengetümmel. Altersspuren, Länge: ca. 18,5 cm.